Stroudia maria, Gusenleitner & Rsa, 2019
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.3738627 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.3811201 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/637887F6-FB55-6C65-FF27-B10C63EDA842 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Stroudia maria |
status |
sp. nov. |
Stroudia maria nov.sp. ♀ ( Abb. 18-20 View Abb )
Holotypus: RSA, W CAPE, Lamberts Bay, Coast , 29.10.1999, ♀, leg. M. Halada. coll. OLM.
Paratypen: Funddaten wie Holotypus, 2♀♀ ; RSA, W CAPE, 5 km S Lambers Bay , 20.11.2002, 1♀, leg. M. Halada ; S of Lamberts Bay , 28.10.1999, 1♀, leg. M. Snižek, alle coll. OLM .
Diese Art ist ähnlich Stroudia sexpunctata (GIORDANI SOIKA, 1934) ( Abb. 16, 17 View Abb ), aber unter anderem ist der Clypeus dichter punktiert, das Pronotum ist an den Schultern abgerundet und das 1. Tergit zwischen den Punkten glänzend, nicht matt.
♀ ( Abb. 18 View Abb ): bei schwarzer Grundfarbe sind weiss gefärbt: schmale Querbinde an der Basis des Clypeus, breite in der Mitte unterbrochene Binde vorne auf dem Pronotum, Flecken auf den Tegulae, Endbinden auf den Tergiten 1 und 2. Rot gefärbt sind distale Hälften der Mandibeln und Beine ab den Schenkeln. Flügel sind hell durchscheinend.
Clypeus ( Abb. 19 View Abb ) grob punktiert, Punkte fliessen zum Teil der Länge nach zusammen; Ausschnitt schmal und tief. Fühlerschäfte dicht und grob punktuliert. Stirn, Scheitel und Schläfen sehr dicht punktiert. Punktzwischenräume sehr schmal und eine Punktulierung ist selten zu erkennen. Pronotum hat abgerundete Schultern und ist wie Mesonotum, Schildchen, Hinterschildchen und Mesopleuren gleichmässig punktiert; Punktzwischenräume schmal und dicht punktuliert. Propodeum weitläufiger punktiert und die Punktulierung auf den Zwischenräumen fehlt, aber die Seitenwände sind dicht mikroskopisch quer gestreift. Tegulae glänzend und vorne mit dichter Punktulierung. Beine glänzen nicht.
1. Tergit ( Abb. 20 View Abb ) etwas länger als breit und mit grober Punktierung. Die glänzenden Punktzwischenräume sind grösser als die Punktdurchmesser. Vor der hellen Endbinde mit Querfurche. 2. Tergit feiner als das 1. Tergit punktiert, die Zwischenräume sind matt, Der eingedrückte bräunlich durchscheinende Endsaum hat an der Basis eine Punktreihe. 2. Sternit entspricht dem 2. Tergit und die Tergite und Sternite 3 bis 6 sind fein strukturiert.
Behaarung ist nicht zu erkennen, nur die Mesopleuren haben eine anliegende silbrige Pubeszenz.
Länge: 9 mm.
Das ♂ ist nicht bekannt.
Diese Art wurde meiner Betreuerin Maria Blašková aus der Slowakei gewidmet.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
|
Phylum |
|
Class |
|
Order |
|
Family |
|
Genus |