Opilio Cirtaneus, Herbst, 1789
publication ID |
Wagner-1841-full-article |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298344 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/CF633314-3193-702A-2F9E-D2E809157D80 |
treatment provided by |
Teodor |
scientific name |
Opilio Cirtaneus |
status |
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10. Opilio Cirtaneus .
Koch Uebers. d. Arachnidensystems. Heft 2.
Ziemlich eiförmig, gelblichgrau, der Rückensattel am Vorderende des Kopfes beginnend, etwas über die Hälfte des Hinterleibes sich verbreitend, von Farbe dunkelbraun, geigenförmig, fein gelblichweiss eingefasst und ohne Seitenecken; in diesem Sattelfleck ein spindelförmiger Längsstreif weisslichgelb, am Augenhügel beginnend und den Sattelfleck hinten durchschneidend; vor dem Augenhiigel zwei Reihen scharfer Zähne. Die Taster gelblich, ohne astartige Ecken. Die Beine gelblich, Schenkel, Knie und Schienbeine vertrieben bräunlich, die Schenkel oben und unten mit einer Zahnreihe. Länge des Vorder - und Hinterleibes zusammen 4 Linien.
Diese Art ist die einzige der Gattung Opilio , welche als aussereuropäisch bekannt ist. Obschon die Thiere dieser Gattung durch ganz Europa verbreitet sind, so bieten doch die südlichem Gegenden andere Arten als die nördlichem dar. Eigenthümlich ist, dass die aus Amerika bisher zu uns gebrachten Kanker sämmtlich den Familien der Gonylochtiden und Cosmatiden angehören, die in ihren Formen von allen andern ungemein abweichen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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