Macromischa porphyritis, (Roger, 1863), 1863
publication ID |
4101 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294803 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E10ABFA8-063E-09B6-811A-04E2A9B07941 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Macromischa porphyritis |
status |
nov. sp. |
76. Macromischa porphyritis View in CoL HNS nov. sp.
[[ worker ]] 5 — 5.5 Millirn. lang, schlank. Kopf und Thorax purpurroth mit violettem Schimmer, matt seidenglaenzend, Stielchen und Beine glaenzend gelbbraun, Hinterleib schwarz, glaenzend. Der ganze Koerper, namentlich auch die Fuehler und Beine weisslich abstehend behaart.
Der Kopf ist eifoermig, nach hinten maessig verengt. Augen seitwaerts in der Mitte. Mandibeln 4 — 5 - zaehnig, grob laengsgestreift. Clipeus zwischen den Fuehlern dreieckig, hinten abgestutzt, in der Mitte schwach gekielt, gegen den Kiel hin schief gerunzelt. Stirnfeld dreieckig, nicht scharf begrenzt, laengsrunzlig, matt. Fuehlergruben nicht so gross und tief wie bei der vorigen Art. Fuehler schwarz mit blauem oder violettem Schimmer; der Schaft ragt betraechtlich ueber den Hinterrand des Kopfs und ist undeutlich gestreift, das 1. Geisselglied ist so lang als die 2 naechsten, die letzten 4 Glieder- sind viel laenger als breit und bilden eine schwache Keule. Der Kopf ist dicht fingerhutartig punktirt und ausserdem unregelmaessig laengsgerunzelt.
Das Pronotum ist seitlich gerundet, vor dem Mesonotum eingeschnuert, fingerhutartig punktirt und ausserdem, namentlich nach rueckwaerts, ziemlich dicht laengsgerunzelt. Der uebrige Thorax ist quer-, an den Seiten laengsgerunzelt. Die Thoraxstuecke sind oben. verwachsen, zwischen Pro- und Mesonotum sieht man aber einen schwachen, halbkreisfoermigen Eindruck angedeutet Die Enddornen des Metanotums sind sehr lang, schlank, nach hinten und oben gerichtet, in der Mitte schwach winklig gebogen.
Das erste Stielchenglied ist sehr lang, schlank, von oben besehen in der Mitte schwach eckig erweitert, hinten in, einen niedrigen, gerundeten Knoten angeschwollen. Das II. Glied ist glokkeilfoermig, etwas breiter als das erste, beide sind glatt. Abdomen lang eifoermig, 1. Segment das groesste. Schenkel wenig, Schienen gar nicht angeschwollen, schlanker als bei der vorigen Art.
Cuba, ein einzelner [[ worker ]].
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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