Juncus ensifolius WIKSTR.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5476883 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFD4-FFFD-C2EE-FD1FFD2AFB4A |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Juncus ensifolius WIKSTR. |
status |
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Juncus ensifolius WIKSTR. View in CoL
Salzburg: Pinzgau, Zillertaler Alpen, ca. 1km E des Gerlospasses, unmittelbar N der ehemaligen, mittlerweilen abgerissenen, Mautstation, zwischen der alten und neuen Gerlosstrasse, Vernässung entlang eines kleinen Baches, ca. 1500m, 8738/4, 04.07.2006, leg./det. CS, Herbarium CS/LI.
Diese ursprünglich aus Nordamerika stammende Simse wurde bereits aus dem Gebiet des Gerlospasses gemeldet (mündl. Mitt. H. WITTMANN; vgl. WITTMANN 1989), jedoch wurden bislang die zugehörigen Funddaten nicht dokumentiert, so dass dies nun nachgeholt wird und der rezente Nachweis zugleich auf eine lokale Einbürgerung schliessen lässt. Am genannten Fundort konnten lediglich wenige Individuen im Uferbereich eines Baches gefunden werden, welche offensichtlich von einer hangaufwärts liegenden, bisher nicht bekannten Population herabgeschwemmt worden sind. Da weitere Angaben aus dem Land Salzburg nicht vorhanden sind, wird an dieser Stelle noch auf ein im Jahr 2003 vom Erstautor entdecktes Vorkommen beim Reinhalteverband Tennengau-Nord am Südrand der Stadt Salzburg hingewiesen, wo Juncus ensifolius am Rand eines Teiches zahlreich auftritt, jedoch eventuell angepflanzt wurde .
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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