Lasioglossum (Evylaeus) hoffmanni (STRAND 1915)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5433732 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/D90EA156-FFED-FFEA-A9FE-FF09798B61BC |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Lasioglossum (Evylaeus) hoffmanni (STRAND 1915) |
status |
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Lasioglossum (Evylaeus) hoffmanni (STRAND 1915) View in CoL
Halictus hoffmanni STRAND 1915 - Ent. Mitt. 4: 65-66,. Loc. typ.: China, Tsingtau. Typus: Eberswalde; exam.
Halictus shishkini COCKERELL 1925 - Proc. U.S. Nat. Mus. 68 (6): 6-7,. Loc. typ.: Sibirien, Kongaus [= Anisimovka N43.11 E132.41]. Typus: Washington GoogleMaps ; exam.
Halictus suprafulgens COCKERELL 1925 - Proc. U.S. Nat. Mus. 68 (6): 9,. Loc. typ.: Sibirien, Okeanskaja [heute nördlicher Stadtteil von Vladivostok, N43.15 E132.02]. Typus: Washington GoogleMaps ; exam. Syn. nov.?
Halictus speculicaudus COCKERELL 1931 - Amer. Mus. Novit. 466: 16,. Loc. typ.: Zô Sè bei Shanghai. Typus: New York ; exam. Syn.?
Die Beschreibung neuer Arten durch COCKERELL (und auch STRAND ist nicht besser) nach nur einem einzigen in den carinate- Evylaeus , deren gut bekannte Arten sich alle als sozial in verschiedenen Sozialstufen erwiesen haben und damit in den sehr variabel, gibt den späteren Generationen von Apidologen schier unlösliche Aufgaben, dieses Chaos zu entwirren. In EBMER (1995: 563) habe ich die Merkmale des Typus von L. speculicaudum ausführlich diskutiert. Die Punktierung auf der Scheibe von Tergit 1 mit 10-20µm/2,0-3,0 und auf Tergit 2 mit 8-16µm/1,5-3,0 verweist auf L. hoffmanni . Das Mittelfeld von L. speculicaudum ist feiner und dichter gerunzelt als beim Typus von L. hoffmanni . Leider liegt mir aus dem Gebiet von Shanghai noch kein passendes vor.
L. suprafulgens hatte ich ( EBMER 1995: 570) als Synonym zu L. vulsum gestellt. Nach den Exemplaren, die Herr Quest aus dem Naturreservat Laso mitgebracht hat, ist diese Zuordnung nicht haltbar. Das Gesicht des Typus von L. suprafulgens, l: b = 1,80: 2,00, passt durch seine querovale Form nicht zu L. vulsum vom Kontinent. Durch die rechte geöffnete Mandibel und das vorgeklappte Labrum erscheint das Gesicht des Typus L. suprafulgens länger als durch die exakte Messung, die eher auf L. hoffmanni verweist, aber doch etwas länger ist als bei L. hoffmanni . Das Propodeum mit den abschüssigen, stark glänzenden Seitenfeldern sowie der lockeren Runzelung des Mittelfeldes mit den glatten Zwischenräumen verweist auf L. hoffmanni , ist jedoch bei L. suprafulgens (Abb. 40) eine Nuance länger, aber nicht länger bei L. nemorale . Die Punktierung der Tergite und die reichliche Filzbehaarung auf der Basis von Tergit 2-4 bei frischen Exemplaren von L. suprafulgens samt der linienschmalen Aufhellung am Ende der Tergite verweist wiederum auf L. hoffmanni : Typus von L. suprafulgens Tergit 1 Scheibe mitten 8- 16µm/1,5-3,0, Tergit 2 Scheibe mitten ±10µm/1,5-3,0. Zusammenfassend nach den nun aus dem Gebiet des locus typicus vorliegenden kann L. suprafulgens Typus an den Rand der Variationsbreite von L. hoffmanni gestellt werden.
Naturreservat Laso 32 1.
V e r b r e i t u n g Noch wenig bekannte ostpaläarktische Vikariante von L. laticeps : Primorskij kraj. Nördliches China. Nordkorea.
Neue Funde: Primorskij, Tigrovi , 20.7.199 0, 1, leg. Snižek. China: Monan N34,7 E111,7, 26.5.199 6, 3. Ganguyi N36,8 E110,3, 17.5.199 6, 6. Xiexian N34,8 E111,6, 22.5.199 6, 1, leg. Halada. Provinz Shaanxi, Qing Ling Shan , Hou Zen Zi , 40 km SE Taibai Shan, 1200m, 11.7.199 8, 1, leg. Jindra – Propodeum weniger scharf skulptiert, wie bei südlichen GoogleMaps ; alle Biologiezentrum Linz.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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