Camponotus redtenbacheri, Mayr, G., 1862
publication ID |
4445 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294924 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9B87F991-A238-F704-1A81-FF92F0ED0CC8 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus redtenbacheri |
status |
n. sp. |
25. C. Redtenbacheri HNS n. sp.
[[ worker ]] Laenge: 10 mm- Glanzlos, rothgelb, die Mandibeln roth mit schwarzem Kaurande, die Geissel (mit Ausnahme des i. Gliedes) braun, der Hinterleib an der Unterseite fast ganz schwarz, an der Oberseite hat das 1. Segment in der Mitte einen braeunlichen verwaschenen Fleck, das 3. Segment ist an der Basis und am Ende, das 4. ganz dunkelbraun. Die abstehende hellgelbe Behaarung ist sehr spaerlich und fehlt an den Beinen; hingegen ist der ganze Koerper mit einer hellgelben, sehr feinen, kurzen, anliegenden, seidenglaenzenden Pubescenz reichlich, aber nicht dicht, bedeckt. Die Mandibeln sind glaenzend mit laenglichen, groben Puncten, an der Basis aber glanzlos und fein lederartig gerunzelt. Der vorne schwach vorgezogene und nicht ausgerandete Clypeus ist gekielt und so wie der ganze Kopf, der Thorax und der Hinterleib fein und sehr dicht fingerhutartig punctirt; nur jener Theil der Hinterleibssegmente, welcher von dem jeweilig vorderen Segmente bedeckt wird, zeigt statt der Punctirung sehr feine und dichte Querstreifen. Die Schuppe hat oben einen fast queren, nur sehr wenig gebogenen Rand, der nicht ausgerandet ist; sie ist vorne schwach gewoelbt, hinten ziemlich flach. Die Beine sind fein lederartig gerunzelt.
Im kais. zoologischen Kabinete in Wien aus Ceylon.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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