Antepipona levis, Gusenleitner, 2021
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.13153462 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.13153468 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A54B48-FFDA-1108-AAA6-E347FE6553AC |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Antepipona levis |
status |
sp. nov. |
Antepipona levis nov.sp. ♁
H o l o t y p u s: Iran, Khuzestan, 25 km N Omidiyeh, 60m, 5.4.2011, ♁, leg. H. Mühle, coll. OLM. P a r a t y p u s:FunddatenwieHolotypus,1♁, Coll. J. Gusenleitner.
Diese Art ( Abb. 1 View Abb ) gehört in die Gruppe von Antepipona deflenda (SAUND.) , unterscheidet sich aber von dieser durch grosse, punktlose und stark glänzende Flächen auf beiden Seiten des Propodeums ( Abb. 2 View Abb ).
Bei schwarzer Grundfarbe sind weiss gefärbt: die Mandibeln fast vollständig, der Clypeus, die Binden von den Augenausrandungen bis zum Clypeus, die Unterseiten der Fühlerschäfte, ein Fleck auf der Stirn, ein Grossteil des Pronotums, Flecken auf den Mesopleuren (fehlen beim Paratypus), zwei Flecken auf dem Schildchen, die Tegulae, Flecken auf beiden Seiten des Propodeums, die Beine (ausgenommen die Basis der Schenkel), die Endbinden auf den Tergiten 1 bis 4, welche auf dem 2. Tergit seitlich nach vorne erweitert sind, und die Endbinden auf dem 2. und 3. Sternit. Der Clypeus ( Abb. 3 View Abb ) ist schmäler als breit, sein Ausschnitt ist nicht tief, die Oberfläche ist gleichmässig punktiert, gegen den Ausschnitt fliessen die Punkte der Länge nach zusammen. Die Stirn, die Schläfen und der Scheitel sind gleichmässig punktiert mit glänzenden Punktzwischenräumen. Die Fühlerschäfte glänzen und der Fühlerhaken ( Abb. 4 View Abb ) ist sehr kurz und erreicht zurückgeschlagen die Basis des 11. Fühlergliedes. Das Pronotum ist nach vorne und an den Schultern abgerundet und ist grob punktiert mit grösseren Punktabständen. Das Mesonotum ist gröber als die Stirn punktiert, aber dichter als das Pronotum, mit glänzenden Punktzwischenräumen. Parapsidenfurchen sind nur vor dem Schildchen angedeutet. Das Schildchen ist deutlich feiner als das Mesonotum punktiert. Das Hinterschildchen ist fein strukturiert ohne deutliche Punkte, die Zähne sind schwach entwickelt und abgerundet. Die Tegulae glänzen stark. Das Propodeum hat zwischen der Konkavität und den glänzenden Seiten Kanten. Der Bereich zwischen den Kanten ist fein strukturiert. Die Mesopleuren sind sehr grob und weitläufig punktiert, die Schenkel und Schienen glänzen.
Das 1. Tergit ist breiter als lang und fein punktiert, wesentlich feiner als das Mesonotum. Alle anderen Tergite sind ähnlich wie das 1. Tergit punktiert. Das 2. Sternit ist im Seitenprofil flach gebogen. Die Sternite sind ähnlich punktiert wie die entsprechenden Tergite.
Länge: 5 mm.
Das Weibchen ist unbekannt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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