Agropyron repens (L.)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/F5F856FB-4D7D-98C1-CADE-66C92FD7FF0D |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Agropyron repens (L.) |
status |
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Agropyron repens (L.) View in CoL P. B.
( Elytrigia repens [L.] Desv.)
Kriechende Quecke
0,3-1,5 m hoch; lange, unterirdische Ausläufer treibend; grün oder blaugrün. Blätter wie bei A. caninum (Nr. 1). Ähre bis 15 cm lang. Hüllspelzen 5- oder 7nervig, allmählich in eine feine Granne verschmälert oder spitz. Deckspelzen spitz oder begrannt; Granne jedoch kürzer als die zugehörige Deckspelze. - Blüte: Sommer bis Herbst.
Zytologische Angaben. 2n = 42: Material aus Eurasien und Nordamerika; Zusammenstellung der zahlreichen übereinstimmenden Angaben von Tischler (1950) und Löve und Löve (1961).
Standort. Kollin, montan und subalpin. Offene, kiesige, sandige bis lehmige, meist gedüngte Böden. Äcker, Wegränder, trockene, sich ungenügend entwickelnde Kunstwiesen. Der langen, unterirdischen Ausläufer wegen lästiges Unkraut, das sich besonders von mangelhaft gepflegten Ackerrändern her ausdehnt; Rhizome werden häufig durch Bodenbearbeitungsmaschinen verschleppt.
Verbreitung. Eurasiatische Pflanze: Wie A. caninum (Nr. 1), zudem eingeschleppt in Grönland, Südamerika, Australien, Neuseeland. Verbreitungskarte von Hultén (1962). - Im Gebiet verbreitet und häufig.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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