Cladardis elongatula (KLUG)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.13320469 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E819E313-C039-6674-FEA8-52F0FC07D7E8 |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Cladardis elongatula (KLUG) |
status |
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Diese schon von SCHEIBELREITER (1973) untersuchte Art wurde in unserer früheren Publikation übersehen. Ihre Larven sind im Sommer im Mark von Rosentrieben (Rosa spp.) häufig. Eiablage in den Blattgrund (1- 5 Eier pro Blatt). Bohrgänge der Larven führen nach oben ("Aufwärtssteigender Rosentriebbohrer") und sind frei von Exkrementen. Erwachsene Larven verlassen die Triebe durch das Einbohrloch und überwintern im Kokon im Boden. Verpuppung im Frühjahr. Imagines von M V-M VII, Flugmaximum im VI. Es werden vor allem Kletterrosen, aber auch viele Wildrosen befallen (oft mehrere Larven je Rosenstock). Schaden beschränkt sich auf Triebspitzen und Triebe. Zur Morphologie und Biologie der Art siehe auch FENILI (1975).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.