Camponotus variegatus
publication ID |
4445 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294880 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E736E98E-618A-ED59-80FA-C68EBB0159E6 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus variegatus |
status |
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4. C. variegatus View in CoL HNS Smith.
[[ worker ]] Laenge: 9 - 11 mm. Die groesseren Arbeiter sind gelb, roethlichgelb oder braeunlichgelb, der Kopf, mit Ausnahme der rothgelben Geissel und der Hinterleib sind braunschwarz, der letztere ist an der Basis, sowie vorzueglich an den beiden Seiten des ersten und zweiten Segmentes mit einem gelben Flecke versehen, jedoch ist der Hinterleib bei den groessten Exemplaren ganz schwarz; der Thorax ist oben dunkelbraun, das Ende der Schenke], die Schienen und die Tarsen sind mehr oder weniger braeunlichroth. Die kleineren Arbeiter sind gewoehnlich roethlichgelb, der Kopf ist rothbraun, die Fuehler ganz rothgelb, der Hinterleib ist wie bei den groesseren [[ worker ]], nur mit der Aenderung, dass die Flecken oft sehr verwischt sind. Die abstehende Behaarung ist sehr spaerlich, so dass sich an der Oberseite des Thorax kaum ein Dutzend Haare, oder bei den groessten Stuecken fast gar keine Haare vorfinden; am Hinterleibe stehen diese Borstenhaare in ziemlich regelmaessigen Reihen, und zwar eine Reihe am Grunde und eine am Ende eines jeden Segmentes. Die anliegende Pubescenz fehlt fast. Die Mandibeln sind matt, weitlaeufig grob punctirt und besonders an der Endhaelfte sehr fein und dicht laengsgestreift. Der Clypeus ist so wie der ganze, nur an den Seiten glaenzende Kopf fein lederartig gerunzelt und seicht, bei kleinen Exemplaren undeutlich zerstreut punctirt; der Clypeus ist gekielt und sein Vorderrand ist gewoehnlich maessig, bei den groessten Stuecken aber nur sehr wenig vorgezogen und beiderseits ausgebuchtet. Der Thorax ist sehr fein und dicht streifig gerunzelt, sehr undeutlich zerstreut seicht punctirt, oben matt und an den Seiten ziemlich glaenzend. Die Schuppe ist eifoermig, oben abgerundet etwas niedriger als bei C. marginatus HNS , mit welchem diese Art viele Aehnlichkeit hat, und dicker; bei den groessten Exemplaren hat die Schuppe, oben einen duennschneidigen Rand. Der Hinterleib glaenzt maessig, ist dicht und sehr fein quergestreift und die Streifen sind so unterbrochen, dass ein Streifen eigentlich aus einer Reihe aneinander gereihter Strichelchen besteht.
Im M. C. Vienn. aus Asien, und zwar aus Smyrna, Syrien, Amasia und den Sunda-Inseln.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Smith's F. callida HNS mit dieser Art synonym ist.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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