Cataulacus (Otomyrmex) wasmanni, Forel, A., 1897
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.11542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5641500 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E5267C81-204D-E2A6-16B8-6D52CAC47E35 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Cataulacus (Otomyrmex) wasmanni |
status |
n. sp. |
Cataulacus (Otomyrmex) wasmanni View in CoL HNS n. sp.
[[ worker ]] L. 5,3 mm. Kurz, gedrungen, stark konvex. Mandibeln schwach glaenzend, fein genetzt, zerstreut punktiert. Kopf sehr stark gewoelbt, hinten viel breiter, vorn verengt, wie bei oberthueri, aber kuerzer und hinten mit nur kurzen, ziemlich kleinen, dreieckigen, ohrartigen Spitzen, die etwas nach vorn gekruemmt sind und sich in den der ganzen Breite - nach scharfen Hinterhauptrand fortsetzen. Kopfseiten hinten stark konvex. Vor den Augen ein ganz stumpfes Zaehnchen. Augen flach, sehr gross. Clypeus vorn in der Mitte stark ausgerandet.
Thorax aeusserst kurz, so breit als lang, hochgewoelbt, von der Seite besehen halbkugelig, von oben besehen hinten verengt, vorn fast rund. Pronotum seitlich und teils vorn von einer scharfen, horizontalen, blattartigen Leiste begrenzt. Mesonotum und Basalflaeche des Metanotums seitlich je mit einem horizontalen, breiten, nach hinten gekruemmten, kurzen Dorn oder starken Zahn. Mesosternum vorn, seitlich, mit einer vertikalen Kante. Metanotum hinten mit zwei sehr langen, spitzen, divergierenden, gekruemmten Dornen, die halb so lang sind wie der ganze Thorax. Einzig die Pro-Mesonotalnaht ist durch einen Eindruck angedeutet. Vom Kopf bis zum Stielchengelenk bildet der ganze Thorax nur eine halbkugelige Woelbung. Erstes Stielchenglied etwas laenger als breit, fast quadratisch, oben abgeflacht, unten mit einem Zahne. Zweites Stielchenglied trapezfoermig, vorn breiter. Hinterleib kurz elliptisch, fast rund. Schenkel in der Mitte stark verdickt.
Clypeus matt, mikroskopisch rauh, mit verstrichenen Streifen und Maschen. Kopf etwas konzentrisch, grob, dicht und sehr regelmaessig laengsgestreift; die Streifen gegen aussen konvex, gegen die Mittellinie konkav. Am Hinterhauptrand hoeren sie auf. Die quere Flaeche zwischen Hinterhauptrand und Gelenkrand ist quergestreift. Pronotum grob und dicht laengsgestreift, Mesonotum bogig, nach hinten konvex, nach vorn konkav, wunderschoen regelmaessig gestreift, so dass jeder Streifen in einen Laengsstreifen des Pronotums uebergeht. In gleicher Weise sind Metanotum quer- und Thoraxseiten laengsgestreift, die Streifen des ersten in diejenigen der zweiten uebergehend. Beide Stielchenglieder ebenso grob und regelmaessig oben quer- und seitlich laengsgestreift; an der oberen Dorsalflaeche, das erste mit beilaeufig fuenf, das zweite mit vier groben Querstreifen, die am Rande wie kleine Zaehnchen bilden (ich rechne nur die mittlere am hoechsten gelegene Dorsalflaeche: hinten und vorn sind noch ebenfalls quergestreifte, abschuessige Flaechen). Der kaum stumpf gerandete Hinterleib ist matt, dicht und fein punktiert-genetzt, mit ziemlich feiner, nicht dichter Laengsstreifung. Beine teilweise grob laengsgestreift.
Oberseite des Koerpers kahl. Beine, Fuehler und beide Koerperenden mit dicken, weissen, zum Teil stumpfen Borsten, maessig reichlich besetzt.
Schwarz. Spitze des letzten Geisselgliedes, der Mandibeln, der Vordertibien und Ende der Tarsen roetlich.
Insel Ste. Marie de Madagascar .. Gleiche Quelle wie die vorige Art.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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