Cryptocerus laminatus Sm. subsp. peruvianus, , 1911

Forel, A., 1911, Ameisen des Herrn Prof. v. Ihering aus Brasilien (Sao Paulo usw.) nebst einigen anderen aus Südamerika und Afrika (Hym.)., Deutsche Entomologische Zeitschrift 1911, pp. 285-312 : 297

publication ID

4029

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6290362

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/E3F707E3-13B1-D27B-55EB-2471F5909DA1

treatment provided by

Christiana

scientific name

Cryptocerus laminatus Sm. subsp. peruvianus
status

n. subsp .

Cryptocerus laminatus Sm. subsp. peruvianus   HNS n. subsp.

[[worker]]L. 6,2 mm. Entspricht sowohl der Figur Emerys, wie der Smithschen Beschreibung des [[worker]] des Arttypus, aber:

Die Augen sind auffallend flach. Die Seitendornen des Mesonotums fehlen vollständig. Die Seitendornen des Pronotums und des Epinotums sind durchaus dick, undurchsichtig (wohl polymorph. Unterschied vom [[worker]]). Die Seitenfortsätze des zweiten Stielchengliedes sind rostrot durchscheinend und nach vorn gekrümmt (wie bei Emerys Figur, nicht wie bei Smith). Glänzend, sehr fein und nicht dicht punktiert, Hinterleib dichter punktiert, schimmernd. Ueberdies regelmäßig, zerstreut, aber reichlich grob punktiert (am Hinterleib seichter). Am Thorax ist die feine Punktierung undeutlich, teilweise fehlend. Abstehende Behaarung fehlt. Die platte, glänzende, gelbliche, anliegende Behaarung nur stellenweise vorhanden (sonst abgerieben?). Der Kopfhinterrand hat 2 Höcker, wie Emery angibt, und ist dazwischen ausgerandet. Die Pronotumkante ist auch in der Mitte breit ausgerandet.

Chanchamayo, Peru, 1200 m hoch (meine Sammlung).

Das völlige Fehlen der von Smith und Emery beim [[worker]] und [[soldier]]. abgebildeten Mesonotumdornen scheint für eine andere Art zu sprechen. Anderseits stimmt alles, besonders der große Kopf, so "gut mit den Beschreibungen beider Autoren überein, daß ich nur eine Subspezies wage.

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