Cryptocerus laminatus Sm. subsp. peruvianus, , 1911
publication ID |
4029 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6290362 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E3F707E3-13B1-D27B-55EB-2471F5909DA1 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Cryptocerus laminatus Sm. subsp. peruvianus |
status |
n. subsp . |
Cryptocerus laminatus Sm. subsp. peruvianus HNS n. subsp.
[[worker]]L. 6,2 mm. Entspricht sowohl der Figur Emerys, wie der Smithschen Beschreibung des [[worker]] des Arttypus, aber:
Die Augen sind auffallend flach. Die Seitendornen des Mesonotums fehlen vollständig. Die Seitendornen des Pronotums und des Epinotums sind durchaus dick, undurchsichtig (wohl polymorph. Unterschied vom [[worker]]). Die Seitenfortsätze des zweiten Stielchengliedes sind rostrot durchscheinend und nach vorn gekrümmt (wie bei Emerys Figur, nicht wie bei Smith). Glänzend, sehr fein und nicht dicht punktiert, Hinterleib dichter punktiert, schimmernd. Ueberdies regelmäßig, zerstreut, aber reichlich grob punktiert (am Hinterleib seichter). Am Thorax ist die feine Punktierung undeutlich, teilweise fehlend. Abstehende Behaarung fehlt. Die platte, glänzende, gelbliche, anliegende Behaarung nur stellenweise vorhanden (sonst abgerieben?). Der Kopfhinterrand hat 2 Höcker, wie Emery angibt, und ist dazwischen ausgerandet. Die Pronotumkante ist auch in der Mitte breit ausgerandet.
Chanchamayo, Peru, 1200 m hoch (meine Sammlung).
Das völlige Fehlen der von Smith und Emery beim [[worker]] und [[soldier]]. abgebildeten Mesonotumdornen scheint für eine andere Art zu sprechen. Anderseits stimmt alles, besonders der große Kopf, so "gut mit den Beschreibungen beider Autoren überein, daß ich nur eine Subspezies wage.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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