Camponotus acwapimensis, Mayr, G., 1862
publication ID |
4445 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294910 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E3F594D2-1FFC-DD36-2187-BF3D66D443A3 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus acwapimensis |
status |
n. sp. |
18. C. acwapimensis HNS n. sp.
[[ worker ]] minor. Laenge 5,5 - 6 mm-. Schwarz, die Mandibeln und der Clypeus rothbraun, die Geissel lichtbraun, die Beine braun, die Tarsen gelbbraun. Die abstehende Behaarung ist aeusserst spaerlich, nur der Hinterleib ist massig mit langen roethlich gelben Haaren besetzt; ueberdiess finden sich sehr zerstreut am ganzen Koerper weisse, straff anliegende, sehr feine Haerchen. Der 5 zaehnige Clypeus ist an der Basis sehr fein lederartig gerunzelt und glanzlos, an der Endhaelfte aber glaenzend und mit einigen groben Puncten verSehen. Der Clypeus ist gekielt, dessen Vorderrand ist in der Mitte ausgebuchtet, beiderseits etwas bogig vortretend. Der Kopf und Thorax sind fein und dicht fingerhutartig punctirt,. glanzlos, und nur am Clypeus sind diese Puncte seichter und etwas groesser, so dass an demselben die Skulptur fast netzartig runzlig erscheint. Die Schuppe ist eifoermig, oben gerundet. Der Hinterleib ist sehr fein, aeusserst dicht und scharf quergestreift und in Folge dieser Skulptur schwach seidenschimmernd. Die Beine sind fein lederartig gerunzelt. - Sehr aehnlich dem C. pubescens HNS , besonders in der Form und Skulptur, jedoch durch die Groesse und Behaarung leicht zu unterscheiden.
Aus dem Akwapimgebirge an der Goldkueste (im Universitaetsmuseum in Wien.)
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
|
Phylum |
|
Class |
|
Order |
|
Family |
|
Genus |