Clematis L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E274409E-8580-861D-C84D-AB1398F59A3A |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Clematis L. |
status |
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Waldrebe
Ausdauernde, oft rankende und kletternde Sträucher oder Kräuter. Blätter gegenständig, ungeteilt, 3teilig oder gefiedert (mit Endteilblatt). Blüten in Blattachseln oder endständig und blattachsel-ständig, einzeln oder in rispigen oder doldenartigen Blütenständen. Perigonblätter meist 4 (bis 8), weiß, blau oder rot, nach der Blüte abfallend. Honigblätter vorhanden oder nicht vorhanden. Staubblätter zahlreich. Fruchtknoten zahlreich, 1 sämig. Früchtchen kahl oder behaart, mit kurzem oder bis 5 cm langem, nicht abfallendem, abstehend behaartem oder kahlem Griffel.
Die Gattung Clematis umfaßt über 400 Arten und ist in den gemäßigten und subtropischen Zonen verbreitet. Einzig die in Nordamerika vorkommenden Arten der Sektion Viorna Gray sind in neuerer Zeit von Erickson (1943) untersucht worden ( Schlüssel, Diagnosen, Chromosomenzahlen, Verbreitungsangaben).
Die bisher untersuchten Arten, darunter alle unsere Arten, haben die Chromosomenzahl 2n = 76 (viele Angaben in Löve und Löve 1961 zitiert); einzig von 2 ostasiatischen Arten, C. mandschurica Rupr. und C. paniculata Thunb. , sind polyploide Chromosomenzahlen bekannt (2n = 32, 48, 64) (Meurman und Therman 1939).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.