Hesperis L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Cruciferae, Birkhaeuser Verlag : 239

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/E2510FDF-B8C5-D59B-F177-989852BC5BCD

treatment provided by

Donat

scientific name

Hesperis L.
status

 

Hesperis L.

Nachtviole

1fache und verzweigte, borstenförmige, abstehende, gestielte Haare, oft auch Drüsenhaare vorhanden. Blätter ungeteilt und ganzrandig bis gezähnt. Kelchblätter aufrecht, die innern am Grunde sackförmig ausgebuchtet. Kronblätter vorn gerundet oder ausgerandet und in der Mitte mit kurzer Spitze, lang gestielt, violett, weiß oder gelb, mit dunkleren Adern. Staubfäden am Grunde ohne Zähne, geflügelt. Fruchtstiele ½ -1mal so lang wie die Früchte. Früchte zylindrisch oder schmal kegelförmig, in den kurzen Griffel verschmälert, mit Mittelnerven und Seitennerven auf den Fruchtblättern, vielsamig. Samen in einer Reihe.

Die Gattung Hesperis umfaßt etwa 25 Arten und hat ihr Zentrum im östlichen Mittelmeergebiet.

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