Laelapsoides dentatus, Willmann, 1952
publication ID |
ORI11037 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:1CD7624C-FC8F-4DD0-AA34-762D8FFB6267 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6286869 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/DB8BDF5D-DB1F-E93A-F76B-15316AA494A9 |
treatment provided by |
Thomas |
scientific name |
Laelapsoides dentatus |
status |
gen. nov. nom. |
37. Laelapsoides dentatus (Halbert 1920) gen. nov. nom.
Halbert nennt diese Art Laelaps dentatus . Um einen echten Laelaps handelt es sich aber auf keinen Fall, da alle Laelaps-Arten Schmarotzer an Kleinsäugern sind. Bei der hier vorliegenden Art ist das Genitiventrale sehr lang, hinten gerade abgeschnitten und schließt unmittelbar an das Anale an. Das ist bei Laelaps nie der Fall. Auch die sechs Zähnchenreihen des Hypostoms weisen auf eine andere Gattung hin. Ich nenne diese Gattung deshalb Laelapsoides nov. nom.
Hologenotypus: Laelaps dentatus Halbert 1920.
Fundorte: Außengroden-Süd, Queller, ausgerissen, 16. VI. 49 - Altes Anspülicht von Winterhochfluten, 18. VI. 49 - Vogelschutzgebiet-Ost, Bodenprobe mit Salicornia , 9. X. 49 - Deich, Wattseite, am Fuße des Deiches, 17. I. 50.
Bisher von der deutschen Nordseeküste nicht bekannt. Halbert bezeichnet diese Art als "an abundant characteristic intertidal species". Die Funddaten bestätigen die Angabe Halberts, daß die Art das ganze Jahr hindurch gefunden werden kann. Kürzlich wurde die Art auch in Anspülicht an der Küste des Jadebusens gefunden (Dangast, 17. VIII. 51).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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