Lysimachia L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Primulaceae, Birkhaeuser Verlag : 940-938

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/DB2017C3-CD38-232B-D048-7AE5CE71A7E4

treatment provided by

Donat

scientific name

Lysimachia L.
status

 

Lysimachia L.

Gilbweiderich, Friedlos

Ausdauernd. Blätter gegenständig oder quirlständig (bei Arten außerhalb des Gebiets auch wechselständig), ganzrandig, nicht oder kurz gestielt. Blüten einzeln in den Achseln von Blättern und aufrecht oder in ähren-, trauben- oder rispenartigen Blütenständen, gestielt. Kelch bis fast zum Grunde geteilt, mit 5 (selten 6 oder 7) schmal lanzettlichen Zipfeln. Krone flach ausgebreitet oder trichterförmig, fast bis zum Grunde geteilt, mit 5 (selten 6 oder 7) ganzrandigen oder gezähnten Zipfeln, gelb (bei Arten außerhalb des Gebiets auch weiß, rosa oder purpurn). Staubfäden so lang oder länger als die Staubbeutel, kahl. Kapsel kugelig oder eiförmig, sich bis zum Grunde mit 5 (selten 7) Zähnen öffnend.

Die Gattung Lysimachia kann nach Handel-Mazetti (1929) in 20 Untergattungen eingeteilt werden und umfaßt etwa 175 Arten. Das Zentrum der Gattung liegt in Ostasien. Im Gebiet sind nur 2 Untergattungen vertreten: Naumburgia (Moench) Klatt mit L. thyrsiflora (Nr. 1) und Lysimachia mit allen übrigen Arten.

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