Dorylaimus macrodorus de Man.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.10892109 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.10892094 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/D054FC5C-FFDF-8460-8142-FB41FC7DF6B0 |
treatment provided by |
Juliana |
scientific name |
Dorylaimus macrodorus de Man. |
status |
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23. Dorylaimus macrodorus de Man.
Lit: Nr. 2, 16, 23, 24, 27, 28, 40, 41, 42.
Gesamtzahl der Individuen: 14, davon ♀ 10 und juv. 4.
Vorkommen: S V.
Größe: l = 0,816—1,008; α= 26,1 —34,0; β= 3,6—5,2;
γ= 35,2—45,6.
Vulva wenig vor der Körpermitte.
In den Aelaseen findet sich die Art nur selten in S V. Männchen kamen uns nicht zu Gesicht. Die Tiere zeigen den typischen von de Man (23) angegebenen Bau. Ein Vergleich mit den Maßen von de Man (23) und Hofmänner und Menzel (16) ergibt,
a) daß unsere Tiere an Größe zurückbleiben (de Man l = 1,8; Hofmänner und Menzel l = 1,0—2,2),
b) daß der Schwanz etwas länger wird als bei den Tieren von de Man (γ = 70—80) und Hofmänner und Menzel (γ= 50—90).
Die Art lebt wohl rein terrestrisch (Hofmänner und Menzel 16) und ist auf den höchsten Alpengipfeln anzutreffen. Steiner (41) fand sie in Moospolstern bei Linz, während Brackenhoff (2) sie aus der Erde, die während der Flutzeit überschwemmt wird, angibt. Unsere Tiere sind jedenfalls mit den abschmelzenden Schneewassern in den See hineingelangt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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