Tetramonium gracile, Forel, A., 1894
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.14259 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6292696 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/CD991BBB-093F-D4E0-3908-F7E6527470FF |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Tetramonium gracile |
status |
sp. nov. |
Tetramonium gracile HNS , n. sp.
[[ worker ]]. Lg. 3 mm. Mandibeln glaenzend, mit schwachen Runzeln, drei Zaehnen vorne und zwei Zaehneu hinten am Kaurand, dazwischen mit einer Luecke. Kopf laenglich viereckig, mit den Augen in der Mitte der ziemlich gewoelbten Seiten, hinten eher schmaeler als vorn. Clypeus scharf gekielt. Die Stirnleisten verlieren sich in der Hoehe der Augen, werden aber scheinbar durch die aeusserste Laengsrunzel der Stirne bis zur Scheitelgegend fortgesetzt. An ihrer Aussenseite wird das Lager des Fuehlerschaftes durch eine laengliche, ziemlich glatte und glaenzende Stelle markirt, die etwa bis zur Hoehe des Scheitels reicht, aber keineswegs vertieft ist. Der Schaft erreicht den Hinterhauptrand. Das dritte Geisseiglied fast so breit als lang, alle anderen laenger als breit. Thorax schmal, vorn fast gerundet (mit stumpfen Ecken), lang, oben, der Laenge nach, fast gerade (ausser am Pronotum vorne); Basalflaeche des Metanotum 2 1 / 2 bis 3 Mal so lang als breit, hinten mit zwei kaum zahnartigen Ecken; abschuessige Flaeche steil und sehr kurz (ca. die 2 / 5 der Basalflaeche), unten in zwei breiten, lamellenartigen, gebogenen Metasternalzaehnen oder Doernchen endigend, die ganz wie diejenigen von guineense HNS sind. Stielchen wie bei guineense HNS , aber schmaeler, der erste Knoten laenger als breit, ueberall gleich breit, der zweite Knoten so lang als breit.
Glaenzend, schwach und verworren laengsgerunzelt-genetzt; Metanotum hinten quergerunzelt. Abdomen glatt.
Koerper massig und kurz gelblich abstehend und fast nicht anliegend behaart Schienen und Schaefte fein anliegend behaart, ohne abstehende Haare.
Dunkelroethlichbraun; Abdomen in der Mitte dunkelbraun. Mandibeln, Fuehler und Schenkel roethlichgelb; Schienen und Tarsen heller gelblich.
Suedabessinien (Ilg). Dem T. doriae HNS Emery jedenfalls nahestehend.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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