Laburnum Fabr.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/CAF36942-D7F9-083A-E655-AD8C9E86439C |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Laburnum Fabr. |
status |
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Goldregen
Große Sträucher bis kleine Bäume, ohne Dornen. Blätter mit 3 ziemlich großen Teilblättern (die größeren Teilblätter 4-10 cm lang), oft mit kleinen, schmal lanzettlichen Nebenblättern, lang gestielt (Stiel 2-8 cm lang). Blüten in unbeblätterten, langen, hängenden, blattachselständigen Trauben; Blütenstiele 1-3mal so lang wie der Kelch. Blütenorgane wie bei Cytisus (S. 493), außer: Kelchlippenzähne sehr klein, oft kaum erkennbar; Krone 1,4-2,2 cm lang; Frucht im Kelch deutlich gestielt; Nähte der Frucht verdickt oder geflügelt; Same ohne Nabelwulst.
Die Gattung Laburnum umfaßt nur 2 südeuropäische Arten und ist sehr nahe mit der Gattung Cytisus verwandt, mit der sie oft auch vereinigt wird. Chromosomengrundzahl: n = 12.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.