Scolopendra Scopoliana, C. L. Koch, 1863

D. MORITZ WAGNER, 1841, REISEN IN DER REGENTSCHAFT ALGIER IN DEN JAHREN 1836, 1837 UND 1838, LEIPZIG: VERLAG VON LEOPOLD VOSS, BUCHHAENDLER D. K. ACADEHIE D. WISSENSCHAFTEN ZU ST. PETERSBURG : 222-223

publication ID

Wagner-1841-full-article

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6298346

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/CA05FB7B-B8FE-5F98-86D1-B1840D43474E

treatment provided by

Teodor

scientific name

Scolopendra Scopoliana
status

 

1. Scolopendra Scopoliana View in CoL .

Kopf, Fresszangen, Fühler, Rückeuschilde und die vier

Hinterbeine braunschwarz, ins Olivenfarbige ziehend; Bauchschilde und die übrigen Beine gelblich olivengrün; das ganze Thier glänzend; die Fühler mit 19 Gliedern; die fünf hintern Rückenschilde mit einer Seitenrandsfurche; au der Innenseite des ersten Gliedes der Hinterbeine oben 4 oder 5 Zähnchen, an der Unterseite 9 solcher Zähnchen zu drei in drei Längsreihen. Länge bis zu 3 1/4 Zoll, meistens etwas kleiner. Tab.

Bei seltenern Abarten geht die Farbe des Kopfes, des Halsschildes und der zwei oder drei Endringe ins Ockergelbe über, alsdann sind die Hinterbeine und überhaupt die Beine heller gelb.

(Man trifft diese Art sehr häufig am ganzen algierer Küstenstrich an. Sie hält sich am Tage unter Steinen auf, gewöhnlich auf trockenen Hügeln oder auch Wiesen. Ihr Biss verursacht grossen Schmerz und eine starke Geschwulst, die aber von selbst wieder vergeht. M. W.)

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