Leptomyrmex, Mayr, G., 1862
publication ID |
4445 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6295028 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/76A19194-9C51-4932-B7C3-757F9A0CBD63 |
taxon LSID |
lsid:zoobank.org:act:76A19194-9C51-4932-B7C3-757F9A0CBD63 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Leptomyrmex |
status |
n. g. |
VII. Leptomyrmex View in CoL HNS n. g.
[[ worker ]] Kopf sehr lang gestreckt, mehr als doppelt so lang als breit. Mandibeln breit, von der Seite des Kopfes betrachtet bogig gekruemmt, deren Kaurand so lang als der Aussenrand. Kiefertaster sechsgliederig, ziemlich kurz. Clypeus gross, trapezfoermig, ungekielt, mit bogigem, in der Mitte etwas eingedruecktem Vorderrande, Seitenraender gerade, nach hinten stark convergirend, der Hinterrand nur so breit als das Stirnfeld, welches fast gleichseitig dreieckig und nur etwas laenger als breit ist. Die Schildgrube ist von der Fuehlergrube getrennt und nur als kurze vertiefte Linie nahe dem Mandibelgelenke zwischen Clypeus und Wange auftretend. Stirnleisten einander ziemlich genaehert, schwach Sfoermig, entgegengesetzt gekruemmt wie bei Camponotus HNS , nemlich gebogen, von vorne nach hinten, zuerst nach aussen, dann nach innen und zuletzt wieder nach aussen; sie entspringen an den Hinterecken des Clypeus und enden in der Hoehe der Mitte der Augen. Die duennen, langen, zwoelfglied erigen Fuehler entspringen an den Hinterecken des Clypeus; der Schaft sehr lang, fast gleich dick und fast gerade, die Geissel fadenfoermig, gegen das Ende kaum etwas dicker, deren erste sechs Glieder lang und fast gleich lang, die letzteren kuerzer. Die ovalen Augen liegen an den Seiten des Kopfes, etwas hinter der Mitte. Die Ocellen fehlen. Die Stirnrinne sehr schwach ausgepraegt. Der Kopf ist hinter den Augen allmaelig bogig verschmaelert, der Hinterrand sehr schmal, fast nur so breit als das Kopf-Thoraxgelenk und etwas concav. Thorax lang und schmal, von der Seite besehen steigt der Ruecken am Pronotum allmaelig etwas auf, senkt sich am Mesonotum langsam, bildet einen flachen Sattel und erhebt sich am Metanotum etwas mehr als das Pronotum, erreicht seine groesste Hoehe etwas vor dem Ende des Thorax und faellt dann rasch ab zum Thorax-Stielchengelenke; von oben betrachtet ist er am hinteren Ende des Pronotum am breitesten, verschmaelert sich etwas in der Mitte und erweitert sich wieder etwas am Metanotum. Das Pronotum ist vorne schmal und abgerundet, oben wenig gewoelbt. Metanotum von vorne nach hinten allmaelig ansteigend und hinten buckeifoermig. Stielchen eingliederig, vorne oben mit einem ziemlich kleinen rundlichen Knoten. Hinterleib laenglich oval, ziemlich klein. Die Beine sehr lang und duenn, die Vorderhueften doppelt so lang als die Mittel- und Hinterhueften, die Mittel- und Hinterschenkel flach gedrueckt, an der Unterseite mit einer ziemlich tiefen Furche zum theilweisen Einlegen der Schienen. Mittel- und Hinterschienen deutlich kuerzer als die Schenkel, Sporne der Mittel- und Hinterschienen lang und dornfoermig, der Metatarsus der Hinterbeine hat zwei Dritttheile der Laenge der Schienen; die Krallen einfach.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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