Hypoclinea sellaris, Mayr, 1855
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294868 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/C88688EC-C154-910A-F76F-9F63EA550906 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Hypoclinea sellaris |
status |
nov. spec. |
56. Hypoclinea sellaris HNS nov. spec.
[[ worker ]] 4.5 — 5 Millim. lang, schwarz oder schwarzbraun, Mandibeln, Fuehlergeissel und Tarsen roethlich, Beine glaenzend braun. Der Hinterleib ist oefters etwas heller braun als der uebrige Koerper. Das ganze Thierchen ist mit abstehenden Haerchen in maessiger Menge besetzt, auch an den Schienen und Fuehlern. Die anliegende Behaarung ist gelblichgrau und am Hinterleib, der deshalb grau schimmert, am reichlichsten. Der Kopf ist ziemlich herzfoermig, hinten ausgerandet, dicht, aber nicht grob gerunzelt. Die Mandibeln sind glatt, mit sehr zerstreuten Punkten und 10 bis 12 Zaehnchen. Der Clipeus ist vorn quer niedergedrueckt. Das Pronotum ist viel schmaeler als der Kopf, oben ziemlich flach. Das Mesonotum ist zwar schmaeler, aber hoeher als das vorige und hat eine etwas ansteigende Vorder- und eine steil abfallende Hinterflaeche. Zwischen dem Mesound Metanotum ist der Thorax tief sattelfoermig eingedrueckt. Die Basalflaeche des Metanotums ist von vorn nach hinten gewoelbt, ihr Vorderrand liegt viel tiefer als der hoechste Punkt des Mesonotums. Die abschuessige Flaeche ist sehr stark ausgehoehlt. Ihr oberer Rand ist etwas kantig. Der ganze Thorax ist grob verworren gerunzelt. Die Schuppe wie gewoehnlich eifoermig, etwas vorgeneigt, am Oberrand gerundet. Das Abdomen scheint fein gerunzelt-punktirt zu sein.
Singapore. Malacca, eine Anzahl [[ worker ]].
Ein einzelner Arbeiter von Borneo weicht von dem oben beschriebenen insofern ab, als er nur 3.5 Millim. lang ist, den Thorax nur schwach gerunzelt, dagegen den Hinterleib reichlicher behaart zeigt. Ich glaubte denselben als Var. borneonensis HNS zu obiger Art gesellen zu muessen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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