Dracocephalum L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Labiatae, Birkhaeuser Verlag : 111

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/C7D52E77-E36E-4D55-E544-DA87A3D47BD6

treatment provided by

Donat

scientific name

Dracocephalum L.
status

 

Dracocephalum L.

Drachenkopf

Blätter schmal lanzettlich und ganzrandig oder fiederteilig und mit schmalen Abschnitten. Kelch röhrenförmig, gerade, 15nervig, 21ippig (3 zähnige Oberlippe und 2 zähnige Unterlippe); Kelchröhre innen nicht bärtig behaart; mittlerer Zahn der Oberlippe bedeutend breiter als die übrigen Zähne. Krone mit am Grunde enger, oben sich erweiternder Röhre und 21ippigem Rand; Oberlippe helmförmig gewölbt, von der Seite gesehen sichelförmig, ganzrandig, behaart; Unterlippe 3teilig, mit größerem, ausgerandetem Mittelabschnitt. Staubblätter 4, unter der Oberlippe aufsteigend, mit bärtig behaarten, spreizenden Staubbeutelhälften (im Gebiet noch bei Arten der Gattung Lamium bärtig behaarte Staubbeutelhälften); Griffeläste kurz, ± gleich lang. Teilfrüchte eiförmig, etwas 3kantig, glatt.

Die Gattung Dracocephalum umfaßt etwa 40 meist zentralasiatische Arten.

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