Stellepipona invida GIORDANI SOIKA 1987
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.10106215 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/C66C87BA-A73D-2B54-FF07-590BFE3EB18E |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Stellepipona invida GIORDANI SOIKA 1987 |
status |
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Stellepipona invida GIORDANI SOIKA 1987 View in CoL ,, neu
RSA: Eastern Cape, 10 km SE Alexandria, Nat. Res. 28.- 31.1.2000 ,, leg. J. Halada, coll. OLM.
Diese Art ( Abb. 16 View Abb ) wurde nach einem beschrieben. Das war dem Autor nicht bekannt ( GIORDANI SOIKA 1987b). Die Art wird neben anderen Merkmalen durch das im Seitenanblick gleichmässig gebogene 2. Sternit und dem lamellenartigen Übergang zwischen der Horizontal- zur vorderen Vertikalfläche des Pronotums charakterisiert.
: bei schwarzer Grundfarbe sind weiss gefärbt: der Grossteil der Mandibeln, das Labrum, eine Binde entlang des freien Randes des Clypeus, ein sehr kleiner Fleck an der Basis des Clypeus, Binden entlang der Augen vom Clypeus bis auf die Höhe der Ocellen (im oberen Bereich in Rot übergehend), eine schmale Binde vorne auf der Horizontalfläche des Pronotums, auf die Vorderwand übergreifend, kleine Flecken innen auf den Tegulae, die Spangen zwischen Schildchen sowie Hinterschildchen und den Tegulae, das Hinterschildchen, Endbinden auf den Tergiten 1 bis 3 und dem 2. Sternit. Rot gefärbt sind die Bereiche zwischen den weissen Flächen und den schwarzen Zähnen der Mandibeln, eine schmale Querbinde an der Basis des Clypeus, die Unterseite der Fühler, eine schmale Längsbinde auf der Stirn, die Schläfen fast vollständig, die Horizontalfläche des Pronotums, soweit nicht weiss gefärbt, Flecken auf den oberen Abschnitten der Mesopleuren, die Tegulae, soweit nicht hell gefärbt, das Schildchen fast vollständig, verschwommen die Konkavität, schmale Streifen vor den hellen Binden auf den Tergiten und dem 2. Sternit, die Seiten des 2. Tergites und des 2. Sternites, die Tergite 4 bis 6 und die Sternite 3 bis 6 und die Beine (alle stark verdunkelt). Die Flügel sind kaum bräunlich verdunkelt.
Der Clypeus ( Abb. 17 View Abb ) ist breiter als lang (3,3: 2,5), sein Ausschnitt ist sehr flach (Breite: Tiefe = 2,0: 0,2) und so breit wie der Abstand der Fühlergruben. Der Clypeus ist gleichmässig, relativ fein punktiert, die Punktzwischenräume sind kleiner als die Punkte
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und dicht punktuliert. Der Ausschnitt wird von einer relativ breiten, gläsern durchscheinenden Lamelle begrenzt. Der Clypeus wird von einer hellen, schräg nach unten ausgerichteten Pubeszenz bedeckt. Ihre Länge entspricht etwa Ҁ eines Ocellen Durchmessers.
Die übrigen Merkmale stimmen mit jenen bei der Beschreibung für das Männchen angegebenen überein.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.