Pheidole Jonas, Forel, A., 1907
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.11539 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6291309 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/C4DB1F60-D911-B38A-E93E-E373CD106F4A |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Pheidole Jonas |
status |
n. sp. |
Pheidole Jonas View in CoL HNS n. sp. n.
L. 2,8 - 3 mm. Der Ph. Sikorae Forel, subsp, litigiosa HNS Forel nahestehend, und doch recht verschieden. Mandibeln massiger und viel staerker gekruemmt, glatt, zerstreut punktiert. Kopf groesser um! eckiger, mit nur schwach konvexen Seitenraendern, hinten viel breiter als vorne, tief eingeschnitten, mit zwei sehr ausgepraegten Hinterhauptslappen, deren Ecken viel enger gerundet sind als bei litigiosa HNS . Die Hinterhauptsrinne geht in die Stirnrinne ueber. Vorderrand des Clypeus in der Mitte ausgerandet. Angin am vorderen Drittel. Stirnleisten staerker divergierend als bei litigiosa HNS . Nach aussen von denselben ein flacher Eindruck fuer das Ende der Fuehlerschaft, jedoch ohne besondere Skulptur. Scheitel durchaus nicht quer eingedrueckt wie bei Braueri HNS For. und nemoralis HNS For. Der Fuehlerschaft erreicht hinten kaum des dritte Fuenftel der Kopflaenge. Thorax kuerzer und gedrungener als bei litigiosa HNS . Promesonotum, von der Seite besehen, halbkugelig (bildet sogar mehr als eine Halbkugel). Pronotum mit vier Beulen, zwei unten und zwei oben. Mesonotum mit einem nicht tiefen Quereindruck, und, hinter demselben, mit einem Wulst. Basalflaeche des Metanotum viereckig; Dornen kurz, fast • senkrecht (etwas nach hinten und aussen geneigt). Oberer Rand des ersten Knotens gerade. Zweiter Knoten doppelt so breit als lang und ausserdem seitlich in zwei langen, schmalen, zahnartigen, an der Spitze stumpfen Kegeln ausgezogen. Abdomen vorne gestutzt.
Fein und dicht genetzt (auch der Hinterleib), am Kopf punktiert-genetzt. Beine glatt. Clypeus nur laengsgerunzelt. Ausserdem am Hinterleib zerstreute, erhabene, haartragende Punkte und am Promesonotum einige verworrene Querrunzeln. Kopf auf den beiden vorderen Dritteln grob laengsgerunzelt und am Hinterhaupt grob und seicht genetzt; ausserdem aber hat das Hinterhaupt zerstreute, ziemlich flache, grobe Gruebchen, deren Grund oft halb glatt ist.
Der ganze Koerper und die Glieder maessig, roetlich, und spitz abstehend behaart, aber auf den Schienen ist diese Behaarung meistens recht schief, halb anliegend. Pubeszenz sonst sehr zerstreut.
Braeunlichrot; erstes Hinterleibssegment und Beine schmutziggelb. Hinterhaelfte des Hinterleibs mit Ausnahme der Segmentraender, braun.
☿. L. 1,6 - 1,9 mm. Kopf gerundet, quadratisch, hinten viel weniger verengt, als bei litigiosa HNS . Clypeus vorne nicht, ausgerandet,. Der Schaft ueberragt, den Hinterhauptsrand um etwa 1 / 6 seiner Laenge. Das Pronotum hat zwei deutliche Hoecker und das Mesonotum einen seichten Quereindruck. Metanotum mit zwei dreieckigen Dornen, die fast so lang sind wie ihr Zwischenraum. Zweiter Knoten laenger als breit, seitlich mit zwei sehr stumpfen Zaehnchen. Kopf und Thorax matt, dicht punktiert-genetzt, Stielchen und Basis des Abdomens seicht genetzt, wenig glaenzend. Der Rest glatt. Einige Laengsrunzeln vorne am Kopf. Behaarung wie beim [[ soldier ]]. Rostbraeunlichrot; Stielchen, Abdomen und Beine schmutziggelb.
Fundnotiz: Gross-Comoro.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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