Gypsophila L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/C0A6CEBA-933B-84F8-56D5-B669296E5F4B |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Gypsophila L. |
status |
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Gypsophila L. View in CoL View at ENA
Gipskraut
Blätter ohne Nebenblätter. Kelch verwachsenblätterig, glocken- oder röhrenförmig, mit kurzen Zähnen, 5nervig, mit trockenhäutigen Streifen an den Verwachsungsstellen der Kelchblätter, am Grunde nicht von schuppenförmigen, kleinen Blättern eingehüllt. Kronblätter länger als der Kelch, vorn ganzrandig oder etwas ausgerandet, lang gestielt, am Schlundeingang ohne Schuppen. Staubblätter 10. Griffel 2 (bei den Arten des Gebiets). Kapsel sich mit 4 Zähnen öffnend, im Kelch sehr kurz gestielt. Samen nierenförmig, oft abgeflacht, dunkel, höckerig.
Die Gattung Gypsophila umfaβt nach Barkoudah (1962) etwa 126 Arten, die besonders im östlichen Mittelmeergebiet verbreitet sind. Chromosomengrundzahl n = 17. Über die Gattung Gypsophila und verwandte Gattungen besteht eine Monographie von Barkoudah (1962) mit systematischen und pflanzengeographischen Angaben.
Die dort aus den Bündner Alpen erwähnte G. scariosa Tausch beruht auf einem Irrtum (vgl. Becherer 1964).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.