Myrmecocystus (Cataglyphis) cursor Fonsc. subsp. aenescens Nyl. var. aterrima Kar.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.34046 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6288422 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/BC478786-F14E-FFCE-FF2D-FBBCFDD8F6E9 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Myrmecocystus (Cataglyphis) cursor Fonsc. subsp. aenescens Nyl. var. aterrima Kar. |
status |
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Myrmecocystus (Cataglyphis) cursor Fonsc. subsp. aenescens Nyl. var. aterrima Kar.
Arbeiter: ln der Diagnose dieser Varietät (Rev. Russe d'Ent., XV, 1915, p. 507) habe ich darauf hingewiesen, daß die Basalfläche des Epinotums mit der abschüssigen einen gleichmäßigen Bogen bildet. Dieses Merkmal trifft nur in bezug auf die sehr großen Exemplare von Padsclıa-ata (Ferganagebiet) zu, dagegen istbei etwas kleineren Exemplaren aus Kirgis-ata (Fergana). die ich jetzt in größerer Anzahl besitze, der Übergang der einen Fläche des Epinotums in die andere zwar gerundet, beide bilden aber zusammen keinen gleichmäßigen Bogen. Der Kopf ist beim größten Arbeiter kaum länger wie breit (bei meinen größten Arbeitern der typischen Unterart aus Askania Nova gleich lang wie breit), ebenso wie beim Typus, vorn etwas schmäler. Der Occipitalrand ist nur in der Mitte beinahe gerade. Der Erzglanz ist schwach, mitunter fehlend.
Forel sagt von seiner Unterart iancreı' (Mitt. Naturhist. Mus., Hamburg, XVlll, 1901, p. 66): "Das Mesonotum überragt keineswegs das Pronotum, die Naht dazwischen nur schwadı angedeutet." Dieses Merkmal ist ungefähr bei der Hälfte meiner aterrima (aus beiden Fundorten) ebenfalls vorhanden, in verschiedenem Maße ausgebildet und ohne Bezug auf deren Größe, aber ich finde es auch bei manchen Exemplaren der typischen Unterart aus Askanial
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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