Sorghum halepense
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427797 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/B84D5238-2F1F-A13A-FF76-A94D0421FE2B |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Sorghum halepense |
status |
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Sorghum halepense View in CoL (L.) PERS. – Wilde Mohrenhirse
• Maisfeld und Feldrand, Nähe Sandgrube bei Sicheldorf, Gemarkung Untere Wiesen, ca. 1,8 km von der Kirche in Sicheldorf entfernt/Radkersburg Umgebung. Zahlreiche Exemplare.
Die Wilde Mohrenhirse ist ein bedeutendes Ungras in den südlichen und östlichen Nachbarländern ( Ungarn, Slowenien, Italien). Seit 1972 tritt sie in der Steiermark an wenigen Stellen in Maisfeldern auf ( RIES 1992) und hat sich in den letzten Jahren in den südlichen Teilen der Steiermark zwar zunehmend ausgebreitet ( MELZER 1996, MAURER 2006), die erwartete explosionsartige Ausbreitung blieb bisher jedoch aus. Darüber
hinaus kommt S. halepense auch auf Ruderalflächen, Wegränder und Deponien (oft in Begleitung weiterer Vogelfutterpflanzen) vor ( ESSL 2003).
S. halepense ist ausdauernd, hochwüchsig (bis zu 2 m), kräftig und vermehrt sich sowohl generativ als auch vegetativ mit flach unter dem Boden streichenden Rhizomen. Diese erfrieren leicht, so dass die Wilde Mohrenhirse in unseren Breiten sich weitgehend über Samen regeneriert.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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