Orchis laxiflora Lam., 1779
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.213768 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6284602 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/B6F64A6D-FE18-E540-6473-D17319BF5ED1 |
treatment provided by |
Plazi |
scientific name |
Orchis laxiflora Lam. |
status |
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13. Orchis laxiflora Lam. ,
Lockerblütige Orchis
Unterscheidet sich View Figure nur durch wenige Merkmale an den Blüten von O. palustris (Nr. 12): Lippe sattelförmig, nicht flach, Seitenabschnitte nach unten gebogen, Mittelabschnitt undeutlich oder klein, ausgerandet oder gezähnt, gleich weit oder weniger weit nach vorn ragend als die breit abgerundeten Seitenabschnitte, so daß die Lippe (wenn ausgebreitet) im Umriß einem gleichseitigen Dreieck ähnlich ist; Sporn gegen die Spitze hin oft verdickt oder auch abgeflacht, an der Spitze gefurcht, horizontal, oft etwas aufwärts gebogen. - Blüte: Später Frühling.
Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.
Standort. Kollin und montan. Saure, nasse Böden. Quellmoore, Sumpfwiesen.
Verbreitung. Mediterrane Pflanze: Nordwärts bis Kanalinsel Jersey, Flandern, Neuenburg und Tessin, Gardaseegebiet, Laibach, Balkanhalbinsel; ganzes Mediterrangebiet (eingeschlosscn Nordwestafrika), ostwärts bis Kleinasien. Verbreitungskarte von Meusel (1964).- Im Gebiet: Savoyen und Dép. Ain, früher bis Genferseegebiet und Neuenburg (heute an den meisten Orten verschwunden), südliches Tessin und angrenzende Gegenden, sehr selten.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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