Scolopendra Gervaisiana
publication ID |
Wagner-1841-full-article |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298348 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/B4811352-980E-3C74-D221-33FF269D47A7 |
treatment provided by |
Teodor |
scientific name |
Scolopendra Gervaisiana |
status |
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Blassockergelb, nur die Fangkralle der Fresszangen schwarz und die Kralle der Beine röthlich. Kopf und Körper glatt und glänzend. Die Fühler mit 17 Gliedern; an den fünf hintern Rückenschilden eine Seitenrandsfurche, die vordem dieser Furchen aber abgekürzt und in schwächerm Ausdrucke; das Endpaar der Beine dick, ohne kegelförmigen Fortsatz am Innenwinkel der Spitze des ersten Gliedes; an der Innenseite dieses Gliedes oben drei Zähnchen in einer Längsreihe, an der Unterseite vier Reihen solcher Zähnchen zu drei oder vier in jeder. Länge 1 Zoll 4 Linien.
Selten in der Gegend von Algier.
Die Scolopender werden in grosser Ausbreitung gefunden. In Europa bewohnen sie nur die südlichen Gegenden bis zum 46. Grad der Breite. Die bekannten grössern Arten sind mehr den Tropengegenden eigen, indessen scheint ein und dieselbe Art nur beschränktem Zonen anzugehören, und die neuere Bezeichnung unrichtig, dass die in Ostindien vorkommende Sc. morsitans auch in dem mittägigen Europa zu Hause sey.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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