Polygonum

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 745

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/AC5E703E-93C5-2B6A-0E59-AD06CFA64D5E

treatment provided by

Donat

scientific name

Polygonum
status

 

Polygonum View in CoL View at ENA Persicaria L.

( Persicaria maculata [Rafin.] S. F. Gray)

Pfirsich-Knöterich

1 jährig. Stengel niederliegend bis aufrecht, bis 80 cm lang, meist schon am Grunde verzweigt. Blätter 4-6mal so lang wie breit, in den Stiel verschmälert, beiderseits grün, kurz gestielt oder sitzend. Blattstiel weit unterhalb der Mitte der Nebenblattscheiden abzweigend; Nebenblattscheiden am Rande mit bis 2 mm langen Borstenhaaren, oft auch auf der Fläche behaart. Perigonblätter 4 oder 5, 2,5-3 mm lang. Blüten zwitterig. Frucht 2-3 mm lang, flach oder 3kantig; verschiedene Formen auf derselben Pflanze (Timson 1965). - Blüte: Sommer bis Herbst.

Zytologische Angaben. 2n = 40: Material aus Japan (Doida 1960Doida 1962). 2n = 44: Material aus Skandinavien und aus Island ( Löve und Löve 1942b 1956b), aus Belgien (Pauwels 1959).

Standort. Kollin und montan, selten subalpin. Lockere, stickstoffreiche Böden. Äcker, Schuttplätze, schlammige Ufer.

Verbreitung. Pflanze mit weltweiter Verbreitung. Außerhalb der arktischen Gebiete über die ganze Erde verbreitet (auch in den Tropen). - Im Gebiet verbreitet und häufig.

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