Pheidole Xocensis, Forel, A., 1913
publication ID |
4059 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:501AECAA-BC7F-4DE8-8A8C-90FED0E21463 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6289864 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/A97A4ABE-29A7-450F-E596-C8E4DB0146C1 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Pheidole Xocensis |
status |
n. sp. |
Pheidole Xocensis View in CoL HNS n. sp.
[[ soldier ]] L.: 4,9 — 5,1 mm. Nahe Arnoldi HNS und etwas zu sculpturata Mayr r. Berthoudi HNS For. uebergehend. Kiefer, in der Mitte zwischen Aussenrand und Endrand, eine breite, nicht tiefe Laengsrinne zeigend; sie sind glaenzend, ziemlich weitlaeufig punktiert, nur gegen die Basis gerunzelt, sonst ziemlich glatt, mit abgewetzten Zaehnen. Clypeus ungekielt, in der Mitte des Vorderrandes breit und schwach ausgerandet. Der laengliche Kopf ist fast 1 1 / 2 mal so lang als breit, vorn mindestens so breit, eher etwas breiter als hinten, mit ganz parallelen geraden Raendern, hinten ziemlich winklig und nicht tief eingeschnitten; die Hinterhauptslappen sind nach innen und aussen konvex; ihre Spitze ist nicht breit, jedoch viel breiter als bei Arnoldi HNS und der Einschnitt des Kopfes viel weniger tief. Die Hinterhauptsrinne geht in die Stirnrinne ueber. Der Fuehlerschaft ist laenger als bei Arnoldi HNS und ueberragt deutlich die Mitte der Kopflaenge. Alle Geisselglieder sind laenger als dick, laenger als bei Arnoldi HNS . Ein schiefer deutlicher, aber flacher, bei Arnoldi HNS fehlender Eindruck geht vom hintern Drittel des Scheitels bis zu den Augen zum Empfang der Fuehlergeissel. Kein Scrobus. Die Augen liegen am vorderen Drittel. Pronotum kurz und stark konvex. Mesonotum mit einem scharfen Wulst, der 2 hoeckerartige Zaehne bildet; vor dem Wulst sieht man nur einen sehr schwachen Quereindruck; hinter dem Wulst faellt das Mesonotum steil und gradlinig bis fast zur Mesoepinotalnaht ab. Basalflaeche des Epinotums auf dem Profil ganz gerade, viereckig, seitlich scharf gerandet, etwas laenger als breit, zwischen den Dornen ausgehoehlt. Die Dornen fast senkrecht, etwas laenger als die Laenge der Basalflaeche. Abschuessige Flaeche schief, so lang wie die Basalflaeche. Erster Knoten schuppenfoermig, oben schneidig, in der Mitte ausgerandet, ohne deutliche Grenze in seinen maessiglangen Vorderstiel uebergehend, unten mit einer sehr kleinen, etwas durchsichtigen, schmalen, aber seine ganze Unterseite einnehmenden Laengsleiste versehen. Zweiter Knoten kurz, 1 1 / 2 — 2 mal breiter als lang, seitlich keglig ausgezogen und in einen Dorn oder Zahn endigend, unten mit einem stumpfen Zahn (seine Breite wechselt je nach den Stuecken), ebenso die Laenge der Dornen seiner Seiten.
Maessig glaenzend. Die 2 vorderen Drittel des Kopfes laengsgerunzelt und dazwischen, besonders am Scheitel, fein genetzt. Die Hinterhauptslappen glatt und glaenzend. Auf dem Scheitel zerstreute groebere Gruebchen und hinter den Runzeln eine schwache netzartige Skulptur. Verworrene Querrunzeln zerstreut auf dem Pronotum. Thoraxseiten unregelmaessig und schwach gerunzelt und teilweise genetzt. Epinotumseiten mit nach oben konkaven Runzeln. Knoten mehr genetzt; ebenfalls die Basis des Hinterleibs, die zudem einige Laengsrunzeln zeigt. Hinten zeigt der Hinterleib verworrene haartragende Punkte und einige Netzadern. Abstehende Behaarung roetlichgelb und spaerlich, an den Schienen und dem Fuehlerschaft etwas schief. Pubescenz fast null. Kopf und Hinterleib kastanienbraun, wie auch die Knoten. Thorax, Fuehlerschaft und vorderes Viertel des Kopfes braeunlichrot. Kiefer braun; Geissel und Beine roetlichgelb.
[[ worker ]]. L.: 2,3 — 2,6 mm. Kiefer ziemlich glaenzend, schwach gerunzelt und punktiert. Kopf rechteckig, kaum laenger als breit, hinten in der Mitte schwach ausgerandet, mit sonst ziemlich geradem Hinterrand, hinten etwas schmaeler als vorn, mit konvexen Raendern. Augen konvex und ziemlich gross, vor der Haelfte, aber etwas hinter dem vorderen Drittel gelegen. Der Fuehlerschaft ueberragt den Hinterrand um nicht ganz 1 / 3 seiner Laenge. Pronotum maessig konvex. Mesonotum mit einem schwachen Quereindruck und hinter demselben mit einem stumpfen gedehnten Wulst. Basalflaeche des Epinotums 1 2 / 3 mal laenger als breit, scharf gerandet, so lang wie die abschuessige Flaeche und von ihr durch 2 kleine dreieckige Zaehnchen getrennt. Erster Knoten aehnlich wie beim [[ soldier ]], aber nicht ausgerandet und unten ohne Laengsleiste. Zweiter Knoten hinten breiter als vorn, seitlich gerundet (kaum mit einer kleinen Seitenecke), etwas laenger als breit und zweimal so breit wie der erste.
Glaenzend und ziemlich glatt. Wangen bis zu den Augen laengsgerunzelt. Epinotum ziemlich matt, punktiert-genetzt; ebenso die Seiten des Mesonotums. Der ganze Koerper und die Glieder fein gelblich, nicht reichlich abstehend behaart, auf den Gliedern teilweise etwas schief. Pubescenz sehr spaerlich. Kopf, Hinterleib und Pronotum oben dunkelbraun bis schwaerzlich. Wangen und alles uebrige mehr oder weniger schmutzig braeunlichgelb.
Xoce River, Sued-Rhodesia (Arnold).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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