Camponotus testaceipes
publication ID |
4445 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294900 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/A3B85EAC-C630-4E84-CAC8-373155F27E28 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus testaceipes |
status |
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13. C .. testaceipes HNS Smith.
Unter dem Namen F. gilvipes HNS Klug, ein Name, der meines Wissens blos in litteris besteht, finden sich im kais. zoologischen Kabinete in Wien. ein [[ worker ]] und ein C aus Neuholland, welche ich fuer testaceipes HNS Sm. halte; die-. ser eine Arbeiter weicht blos darin ab, dass die Schuppe nicht gekerbt ist, doch, da das nachfolgend beschriebene C eine eingeschnittene Schuppe hat, ist kein Zweifel, dass auch Arbeiter oefters eine eingekerbte Schuppe haben. Ich ergaenze die Beschreibung Smith's:
[[ worker ]] Laenge: 12 mm. Die abstehende Behaarung ist am Kopfe, Thorax und Hinterleibe sehr spaerlich, auf den Beinen aber reichlicher} eine anliegende Pubescenz findet sich fast nur am Hinterleibe und ist selbst da sehr zerstreut. Diese glaenzende Art hat grosse Aehnlichkeit mit C. ligniperdus HNS , doch ist der Thorax vorne gewoelbt und. nicht, wie bei C ligniperdus HNS , abgeflacht. Die Mandibeln sind 5 - 6 zaehnig, ziemlich fein und zerstreut punctirt und nur nahe dem Kaurande grob laengsgerunzelt und punctirt. Der Clypeus ist ganz ungekielt, vorne lappig vorgezogen, beiderseits ausgerandet und der Vorderrand des Lappens ist breit bogig ausgerandet. Der Kopf ist, besonders vorne, fein zerstreut punctirt und sehr fein lederartig gerunzelt. Der Thorax ist fein lederartig gerunzelt. Die Schuppe ist eifoermig und oben abgerundet. Der Hinterleib ist sehr fein lederartig runzlig quergestreift.
[[ worker ]] Laenge: 15 mm. Glaenzend, schwarz, die Geissel und die Beine gelbroth. Die Behaarung ist wie beim [[ worker ]], ebenso der Kopf. Der Thorax ist oben ziemlich flach, fein lederartig gerunzelt, die Scheibe ist aber glatt. Die Schuppe ist gross, oben duenn und der ganze obere Rand stark winkelig ausgeschnitten. Der Hinterleib ist aeusserst fein und seicht lederartig runzlig quergestreift.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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