Carabodes areolatus Berlese
publication ID |
ORI11095 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6286059 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/980BC350-3F49-4F00-EFF5-E62E514778F0 |
treatment provided by |
Thomas |
scientific name |
Carabodes areolatus Berlese |
status |
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Carabodes areolatus Berlese View in CoL
(Abb. 5)
1916. Redia 12:331.
Es gibt unter den Carabodes-Arten Schwedens mit grubiger Skulptur der MF nur zwei, deren Inth lang, einfach borstenförmig und auf die Oberfläche des Prop herabgebogen sind: C. areolatus und C. subarcticus . Bei C. areolatus sind die Inth immer nach innen gebogen. Sie weisen also nach innen und nach vorne. Bisweilen sind ihre Spitzen gegen einander gerichtet, aber sie berühren sich nie. Bei C. subarcticus weisen die Inth mehr nach vorne, in die Richtung der Lam. Die Haare der MF und des R sind bei C. areolatus stets gleich lang, bei C. subarcticus sind die auf dem R kleiner.
Die Art ist aus Süd- und Mitteleuropa, sowie aus Norwegen und Schweden bekannt. Nach Dalenius ist sie die häufigste Art in Südschweden. Sellnick sammelte aus einem verrotteten Baumstück bei Enafors (Jmt) über 260 Exemplare.
Abb. 5. Carabodes areolatus Berlese.
Fundorte in Schweden:
Sk. Dalby 9.49. Buchen (D). - Vombsjö-Ufer 9.49. Laubgehölz (D). - Bosjökloster 10.49 Steinmauer (D).
Bl. Karlskrona 10.48. Buchen (D).
Öl. Ismantorp 8.49. Laubgehölz (D).
Upl. Ekerö, Lönnviken 6.50. Unter Holzstücken (S). - Täby, Näsbypark 7.50. Unter Rinde (S). - Ekerö, Rastaborg 5.51. Unter Holz (S).
Jmt. Enafors 6-7.49. 5 Fänge aus verrottetem Baumstück, Fichten- und Birkenstumpf, Bau von Formica rufa (S). - Medstugan 7.49. 3 Fänge aus Humus, Cladonia (S).
Vb. Degerfors, Kulbäcksliden 7.38-39. 4 Fänge von toten Fichtenstümpfen, 1 Fang aus einer alten Wundstelle eines Kiefernstammes (F).
TLpm. Abisko 7.51. 3 Fänge aus Birkenrinde, Humus in Birkenbestand mit Geranium , unter Stein, 800 m ü. M. (S).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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