Festuca rubra subsp. juncea
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-515C-FFB8-FF49-CDCA98B5DCC1 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Festuca rubra subsp. juncea |
status |
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Festuca rubra subsp. juncea View in CoL – Simsen-Rot-Schwingel
W: 14. Bezirk (Penzing), N von Weidlingau im Bürgerspitalwald auf einer grasigen Schneise im Bereich einer Hochspannungsleitung, 2004, Ba – 7763/3.
N: Marchfeld, zwischen der Eisenbahnhaltestelle Seyring und Obersdorf auf einem begrünten Streifen an der Bahnlinie, auf Erdhaufen und in deren Nähe, 2005, Ba – 7665/1, 3. Wiener Becken, nördlich des Bahnhofs Himberg auf einer z. T. mit Gras- und Kleesaat begrünten Brache mehrere Exemplare, 2004, Ba – 7964/2.
Der ursprünglich genannte Standort dieser Sippe ("sandige Ufer von Flüssen u. Seen" s. JANCHEN 1960: 806 nach HACKEL vom "locus classicus") wird zwar noch von ENGELMAIER in FISCHER et al. (2005: 1143) wiederholt, aber bereits mit "?" versehen, da er seit jenem von HACKEL genannten Fundort bei St. Pölten in Niederösterreich keine Rolle mehr gespielt hat.
Aus Wien sind bereits 3 Fundorte nach MELZER & BARTA (1994: 352, 1997: 912) bekannt. Wie auch in Niederösterreich ist die Verbreitung noch weitaus grösser, hier soll nur wiederum auf diese auffällige Rotschwingel-Sippe aufmerksam gemacht werden. Vermerkt sei, dass JANCHEN (1975b: 670) für N einzig nur jenen von HACKEL genannten Fundort "nach PATZKE" anführt!
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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