Anchusa arvensis subsp. orientalis
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-5154-FFB0-FF49-CAE79814DF31 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Anchusa arvensis subsp. orientalis |
status |
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Anchusa arvensis subsp. orientalis View in CoL – Östlicher Krummhals
N: Marchfeld, östlich von Gross-Schweinbarth am Rand und an der Böschung der Strasse nördlich des Teichfelds zahlreich, 2006, Ba. – 7565/4; östlich der Eisenbahnhaltestelle Stripfing an einem Ackerrand, 2005, Ba – 7666/4. Wiener Becken, südöstlich der Strassengabelung bei Kote 176 am Südrand von Himberg auf Ödland in ca. 180 m Seehöhe, 2005, nahe der Brücke einer neu errichteten Strasse über die Bahn zwischen Himberg und Gutenhof an der Böschung, 2006, Ba – 7964/2; W von Ebergassing nahe dem Südrand des Goldwaldes an einem Feldwegrande, 2007, Ba – 7964/4.
Nach CHATER in TUTIN et al. (1972: 198) liegt die Heimat dieser bisher bei uns so lange nicht beachteten Sippe in Südosteuropa, verschleppt und eingebürgert ist sie aus Spanien und Portugal bekannt. An den kleineren Blüten liegt das Knie der Kronröhre nicht wie bei der verbreiteten subsp. arvensis in der Mitte sondern deutlich darunter und die Klausen sind dicht und deutlich warzig. Obwohl offenbar bis dahin kein Fund in Deutschland bekannt war, werden diese und weitere Merkmale von HAEUPLER & MUER (2007: 401) bereits gebracht.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.