Cerastium lucorum

Melzer, H. & Barta, Th., 2008, Cerastium lucorum, das Grossfrucht-Hornkraut - neu für das Burgenland und andere Neuigkeiten zur Flora dieses Bundeslandes sowie von Wien und Niederösterreich, Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 517-550 : 521

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-5151-FFB4-FF49-CB4B9A95D85B

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Cerastium lucorum
status

 

Cerastium lucorum View in CoL – Grossfrucht-Hornkraut

W: 13. Bezirk (Hietzing), im Lainzer Tiergarten am Ostfuss des Kleinen Eichberges nahe dem Gütenbachtor, 2005, Ba – 7863/1. 14. Bezirk (Penzing), NW des Schottenhofes auf der Steinernen Lahn an einem Waldwegrand, 2005, Ba – 7763/4; NNW der Schnellbahn-Haltestelle Weidlingau am Rand des Bürgerspitalwaldes, 2004, Ba – 7763/3.

B: Leithatal, nahe dem westlichen Ortsrand von Gattendorf in den Leitha-Auen an einem Teichufer zahlreich, 2006, Ba – 7967/4.

Diese für ein Hornkraut recht stattliche, in Österreich zerstreut bis selten vorkommende Art, war nach FISCHER et al. (2005: 328) bisher nur aus dem Burgenland und aus Wien noch nicht nachgewiesen. Von Wien wird sie bereits als selten und gefährdet von ADLER & MRKVICKA (2003: 132) aus der Unteren Lobau und von Kalksburg gemeldet.

Darwin Core Archive (for parent article) View in SIBiLS Plain XML RDF