Parietaria judaica
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-5147-FFA3-FF49-CF2399A6DBCC |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Parietaria judaica |
status |
|
Parietaria judaica View in CoL – Mauer-Glaskraut
N: Marchfeld, östlich von Untersiebenbrunn am Rand einer Sandgrube auf Sandhaufen ca. ein Dutzend Exemplare, 2006, Ba – 7766/2.
Dieses kleinblättrige Glaskraut aus dem Mittelmeergebiet wird von FISCHER et al. (2005: 545) nur für Wien, Oberösterreich, Steiermark und Südtirol genannt. Der Stängel der Pflanzen ist teilweise leicht verholzt, wie es im mediterranen Raum öfters beobachtet werden kann, was aber in unseren Floren nicht zu lesen ist. HENKER (2002: 91-92) macht darauf aufmerksam, dass "Stressformen" von P. officinalis , dem Aufrecht-Glaskraut, an Mauern morphologisch der P. judaica ähnlich werden und dass ein zuverlässiges, sicheres Merkmal nur der Bau der Blütenhülle wäre, wozu auch eine Abbildung gebracht wird.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.