Megalopinus scolytomimus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5335645 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5465140 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9055F76D-FFFC-E426-4783-FEEBFC7EFB6B |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus scolytomimus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus scolytomimus View in CoL nov.sp. ( Abb. 21 View Abb , 27 View Abb , 58 View Abb )
Typus material Holotypus () und 1 - Paratypus: E. MALAYSIA: Sarawak, Gunung Penrissen, 1000m, edge of primary montane forest, sifting of vegetational debris, 23.V.1994, Löbl & Burckhardt: im MHNG.
Beschreibung Kastanienbraun, glänzend, Kopf und Pronotum grob und dicht punktiert ( Abb. 21 View Abb ), Elytren nur mit je drei groben punktartigen Eindrücken ( Abb. 27 View Abb ). 10. Tergit fein und mässig dicht punktiert. Fühler und Beine rötlichbraun.
Länge: 2,2-2,5mm (Vorderkörperlänge: 1,4-1,5mm).
PM des HT: HW: 25; DE: 18; PW: 33; PL: 27; EW: 39,5; EL: 33; SL: 28.
Männchen: 11. Fühlerglied 7x so lang und 1,8x so breit wie das 10. Glied. 7. Tergit am Hinterrand mit apikalem Hautsaum. 8. Sternit am Hinterrand flach abgerundet. Aedoeagus ( Abb. 58 View Abb ) sackförmig, distal breit abgestutzt, im membranösen Innern ohne stärker sklerotisierte Haken, aber mit zwei länglichen, proximalen Zottenfeldern; Parameren nicht festgestellt (möglicherweise bei der Sektion verloren).
Weibchen: 11. Fühlerglied 4,3x so lang und 1,6x so breit wie das 10. Glied. 7. Tergit am Hinterrand ohne apikalen Hautsaum.
Kopf erheblich schmäler als die Elytren, Augen flach und schräg, Stirn grob und ziemlich dicht punktiert. Pronotum breiter als lang, seitlich mit vier deutlich vorspringenden, spitzen Zähnchen; Punktierung wenig grober als auf der Stirn, Punkte etwa so gross wie die mittleren Fühlerglieder, Punktzwischenräume meist höchstens so gross wie die Punktradien. Elytren erheblich breiter als lang, die Seiten lang konvex, Hinterrand flach abgestutzt; jede Elytre mit 2 groben Punktgruben etwa in mittlerer Höhe sowie mit einem punktartigen Eindruck unterhalb der Schulter etwa in der vorderen Längsmitte.
Differenzial diagnose Diese neue Art gehört in die Gruppe des M. peploides (SHARP) ( PUTHZ 2012: 5) ; sie unterscheidet sich von ihren beiden Nahverwandten aus der Orientalis wie im Bestimmungsschlüssel angegeben.
Etymologie: Weil sie auf den ersten Blick wie eine Scolytide verwechselt werden könnte, nenne ich sie " scolytomimus " (Lat.= eine Scolytide nachahmend).
MHNG |
Switzerland, Geneva, Museum d'Histoire Naturelle |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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