Megalopinus loeblianus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5335645 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5465142 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9055F76D-FFFC-E425-4783-FB5BFE00FC8E |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus loeblianus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus loeblianus View in CoL nov.sp. ( Abb. 20 View Abb , 26 View Abb , 54 View Abb )
Typus material: Holotypus () und 1 - Paratypus: THAILAND: Chiang Mai, Doi Suthep, versant nord, 1400m, ravin très humide, tamisage de feuilles mortes près d’un ruisseau, 5.XI.1985, Burckhardt & Löbl. HT im MHNG, PT in cP .
Beschreibung Mikropter, kastanienbraun, glänzend, Stirn grob und ziemlich weitläufig, Pronotum sehr grob und sehr dicht ( Abb. 20 View Abb ), Elytren grob und zerstreut punktiert ( Abb. 26 View Abb ). 10. Tergit mit wenigen feinen Punkten. Fühlerbasis rötlichbraun, die Keule braun. Beine rötlichbraun.
Länge: 2,3-2,7mm (Vorderkörperlänge: 1,5mm).
PM des HT: HW: 33,5; DE: 20; PW: 33,3; PL: 29; EW: 41; EL: 29; SL: 24.
Männchen: 11. Fühlerglied 5x so lang und 1,6x so breit wie das 10. Glied. 8. Sternit am Hinterrand ganz flach ausgerandet bzw. abgestutzt. Aedoeagus ( Abb. 54 View Abb ) prinzipiell dem des M. scolytomimus nov.sp. ähnlich; Parameren fast so lang wie der distal breit abgestutzte Medianlobus, ohne apikale Borsten.
Weibchen: Fühler beschädigt.
Kopf etwas schmäler als das Pronotum, Augen ziemlich flach und schräg, Stirn grob und ziemlich weitläufig punktiert, mit etwa 18 groben Punkten, Punktabstände meist grösser als die Punkte. Pronotum breiter als lang, seitlich mit je vier deutlich vorspringenden Zähnchen; Punktierung sehr grob und dicht, Punkte fast so gross wie das 9. Fühlerglied, Punktabstände fast überall kleiner als die Punktradien, nur nahe dem unpunktierten Vorderrand grösser. Elytren trapezoid, erheblich breiter als lang, die Seiten hinter den eckigen Schultern flachkonvex erweitert, Hinterrand etwa flach abgestutzt; jede Elytre mit 10 grossen flachen Punktgruben, von denen die meisten in der Vorderhälfte stehen. 7. Tergit in beiden Geschlechtern am Hinterrand ohne Hautsaum.
Differenzial diagnose Auch diese neue Art gehört in die M. peploides - Gruppe; von ihren orientalischen Verwandten unterscheidet sie sich wie in der Tabelle angegeben.
Etymologie: Ich widme diese auffällige Art ihrem Sammler, meinem lieben Freund, Dr. Ivan Löbl (Genf).
MHNG |
Switzerland, Geneva, Museum d'Histoire Naturelle |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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