Megalopinus curvipes, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5335645 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5465152 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9055F76D-FFF8-E421-4783-FA9EFD4FFC93 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus curvipes |
status |
sp. nov. |
Megalopinus curvipes View in CoL nov.sp. ( Abb. 10 View Abb , 41 View Abb , 82 View Abb )
Typus material: Holotypus (): INDIA: Kerala, Cardamom Hills, Periyar , env. de l’Hôtel Aranya Nivas , 950m, tamisages en forêt près du lac, 7.XI.1972, Besuchet, Löbl, Mussard: im MHNG.
Beschreibung Glänzend, dunkelbraun, Elytren mit umfangreicher gelblicher Zeichnung ( Abb. 41 View Abb ) und zwei Punktreihen. Fühlerbasis gelblich, Keule braun. Beine bräunlichgelb, apikales Drittel der Hinterschienen gebräunt.
Länge: 3,1mm (Vorderkörperlänge: 1,7mm).
PM des HT: HW: 42,5; DE: 23,5; PW: 33,5; PL: 29; EW: 43; EL: 33.
Männchen: Mittelschienen schwach, Hinterschienen stark einwärts gebogen ( Abb. 10 View Abb ), in der Mitte abgeflacht. 11. Fühlerglied 3x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied. 8. Sternit am Hinterrand flach und breit ausgerandet. 10. Tergit grob und weitläufig auf mässig dicht punktuliertem Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 82 View Abb ), Medianlobus spitzwinklig verengt, mit zwei Innenhaken und zwei proximalen Zottenfeldern; Parameren mit 6 langen apikalen Borsten.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf kaum schmäler als die Elytren, Stirn grob und dicht punktiert. Pronotum breiter als lang, Seitenzähnchen deutlich, aber wenig vortretend, Punktierung grob und dicht, Querfurchen deutlich, die erhobenen, glatten Querwülste wegen der dichten Punktierung vergleichsweise wenig auffällig. Elytren erheblich breiter als lang, im inneren inneren Nahtdrittel unpunktiert; Punktierung: 7,7,7/7,7,5, die beiden Punktreihen auf der Scheibe in der Vorderhälfte eng beieinander, hinten divergierend. Seitlicher Basalstrich des 5. Tergits bis zur Tergitmitte reichend.
Differenzial diagnose Diese neue Art fällt wegen ihrer im männlichen Geschlecht stark gebogenen Hinterschienen und wegen des vollkommen symmetrischen, dreieckig verengten Medianlobus mit seitlichen Längsstreifung auf. Zur Unterscheidung von den übrigen Arten vgl. die Tabelle.
Etymologie: Wegen der beim Männchen gebogenen Hinterschienen, nenne ich diese Art " curvipes " (Lat.= mit gebogenem Bein).
MHNG |
Switzerland, Geneva, Museum d'Histoire Naturelle |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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