Megalopinus fungicola, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5335645 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.8392403 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9055F76D-FFEB-E430-4783-FA3AFD7CFCFB |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus fungicola |
status |
sp. nov. |
Megalopinus fungicola View in CoL nov.sp. ( Abb. 83 View Abb )
Typus material: Holotypus (): PHILIPPINEN: Mindanao: Camp Meran , E slope of Mt. Apo , 6000 feet, original forest, lot #114, ex polypore #45, lignosus, KI.J, 6.XI.1946, F.G. Werner (Chicago Nat.Hist.Mus.Philippine Zool.Exped. 1946-47): im FMCh.
Beschreibung Glänzend, Kopf, Pronotum und Abdomen braun, Elytren überwiegend rötlichgelb, Schultern und äussere zwei Drittel des Hinterrandes (breit) verdunkelt, mit drei Punktreihen seitlich und auf der Scheibe sowie mit mehreren Punkten im inneren Nahtdrittel. Seitlicher Tergitstrich des 5. Tergits nicht die Tergitmitte erreichend. Fühlerbasis gelblich, die Keule rötlichgelb. Beine einfarbig bräunlichgelb.
Länge: 3,5mm (Vorderkörperlänge: 1,9mm).
PM des HT: HW: 40,5; DE: 23; PW: 32,5; PL: 28; EW: 47; EL: 36; SL: 30.
Männchen: 11. Fühlerglied 3x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied. 8. Sternit am Hinterrand flach und breit ausgerandet. 10. Tergit grob und mässig dicht auf dicht punktuliertem Grund punktiert. Aeodoeagus ( Abb. 83 View Abb ), im Innern mit zwei schlanken, distal gekrümmten Skleriten; Parameren apikal mit 5-6 langen Borsten.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf viel schmäler als die Elytren, Stirn grob und seitlich dicht, in der Mitte weitläufiger punktiert. Pronotum breiter als lang, Seitenzähnchen schwach vortretend, Punktierung in den tiefen Querfurchen grob und dicht. Elytren viel breiter als lang; Punktierung: 7.6.7+1[12/12 inklusive Punktreihe an der Naht]6,5,6.
Differenzial diagnose:DieseneueArtfälltdurchihreüberwiegendhellen Elytren auf. Darin ähnelt sie dem M. philippinus (BERNHAUER) , ihre Elytren sind aber deutlich kürzer und der Aedoeagus verschieden.- Im Unterschied zum HT der verglichenen Art ist der HT von M. fungicola ausgefärbt, also nicht immatur.
Etymologie: Weil diese Art aus (richtiger wohl: an) einem Pilz erbeutet wurde, nenne ich sie " fungicola " (Lat.: pilzbewohnend).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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