Megalopinus kinabalumontis, Puthz, 2012

Puthz, V., 2012, Über die Megalopinus-Arten der Orientalis (Coleoptera, Staphylinidae) (26. Beitrag zur Kenntnis der Megalopsidiinen), Linzer biologische Beiträge 44 (2), pp. 1373-1430 : 1406

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5335645

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.5465200

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/9055F76D-FFD4-E40E-4783-FDD4FCE5FAD7

treatment provided by

Carolina

scientific name

Megalopinus kinabalumontis
status

sp. nov.

Megalopinus kinabalumontis View in CoL nov.sp. ( Abb. 79 View Abb )

Typus material Holotypus (): MALAYSIA: Sabah, Mt. Kinabalu, 1550-1650m, Silau Silau Trail , forêt de Lithocarpus-Castanopsis, tamisage de bois pourri et de feuilles mortes dans un ravin humide, 24.IV.1987, Burckhardt & Löbl: im MHNG.

Beschreibung Glänzend, braun, Paratergite aufgehellt, Elytren mit umfangreicher rötlichgelber Zeichnung, Schultern und hintere zwei Aussenviertel dunkel, mit drei Punktreihen seitlich und auf der Scheibe sowie mit mehreren Punkten im inneren Nahtdrittel. Seitenstrich des 5. Tergits fast bis zur Tergitmitte reichend. Fühlerbasis rötlichgelb, die Keule gebräunt. Beine einfarbig bräunlichgelb.

Länge: 2,5mm (Vorderkörperlänge: 1,5mm).

PM des HT: HW: 34,5; DE: 20,5; PW: 29,5; PL: 25; EW: 39,5; EL: 32; SL: 25,5.

Männchen: 11. Fühlerglied 3,2x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied. 8. Sternit am Hinterrand breit und flach ausgerandet. 10. Tergit mit wenigen mässig groben Punkten auf punktuliertem, glänzendem Grund. Aedoeagus ( Abb. 79 View Abb ), dem des M. fungicola nov.sp. sehr ähnlich; Parameren apikal mit 8-9 langen Borsten.

Weibchen: Unbekannt.

Kopf erheblich schmäler als die Elytren, Stirn sehr grob und überall sehr dicht punktiert. Pronotum viel breiter als lang, Seitenzähnchen deutlich, aber wenig vorspringend, Punktierung sehr grob und sehr dicht, Querfurchen deswegen wenig deutlich. Elytrenpunktierung: 7,12,7[8/8]7.9.8; keine Punktreihe an der Naht.

Differenzial diagnose:DieseneueArtsiehtdem M. fungicola nov.sp. sehr ähnlich, ist aber deutlich kleiner, besitzt eine ovale Elytrenaufhellung im vorderen Nahtdrittel, eine deutlich dichtere Stirn- und Pronotumpunktierung und zeigt keine Punktreihe an der Naht.

Etymologie: Der Name ist vom Fundort abgeleitet.

MHNG

Switzerland, Geneva, Museum d'Histoire Naturelle

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Coleoptera

Family

Staphylinidae

Genus

Megalopinus

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