Megalopinus vexabilis, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5335645 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5465206 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9055F76D-FFD0-E409-4783-FBD9FCF6FD23 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus vexabilis |
status |
sp. nov. |
Megalopinus vexabilis View in CoL nov.sp. ( Abb. 104 View Abb )
Typus material: Holotypus (): MALAYSIA: Sabah, Poring Hot Springs, 600m, Bat Cave , 10.-V. 1985, Burckhardt & Löbl (10a): im MHNG. 2 (cf. det.): Sabah, Sandakan , Sepilok , primary forest, IX.1996, FIT 3/2/4 und X.1996, FIT 1/3/2, AYC Chung ( NHML).
Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren in ihrer Vorderhälfte mit einem rötlichgelben Querband (ähnlich Abb. 47 View Abb ), mit drei Punktreihen seitlich und auf der Scheibe sowie mit zahlreichen Punkten im inneren Nahtdrittel (darunter eine dichte Reihe von 9-10 Punkten direkt an der Naht). Seitenstrich des 5. Tergits fast bis zum Hinterrand desselben reichend. Paratergite mit mehreren wenig groben Punkten. Fühlerbasis rötlichgelb, Keule rötlichbraun. Beine einfarbig bräunlichgelb.
Länge: 3,5mm (Vorderkörperlänge: 1,9mm).
PM des HT: HW: 43; DE: 25; PW: 36; PL: 33; EW: 45,5; EL: 33,5; SL: 26.
Männchen: 11. Fühlerglied 3x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied. 8. Sternit mit breitem Mitteleindruck, dieser sehr dicht genetzt, seine Seiten dicht beborstet, am Hinterrand wenig tief, breit ausgerandet, die Ausrandung etwa im hinteren Zehntel des Sternits. 10. Tergit ziemlich grob und mässig dicht auf dicht genetztem Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 104 View Abb ), im Innern mit zwei kurzen, hakenförmigen, nach aussen gebogenen und daselbst spitzen Skleriten sowie mit mehreren Komplexen stärker sklerotisierter Zotten; Parameren apikal mit 10 langen Borsten.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf deutlich schmäler als die Elytren, Stirn grob und mässig dicht punktiert, in mittlerer Höhe jederseits mit einer Glättung. Pronotum breiter als lang, Seitenzähnchen kaum vortretend, Punktierung in den tiefen Querfurchen grob und dicht. Elytren viel breiter als lang, Punktierung: 13,8,7[19/15]1+8, 9,12.
Differenzial diagnose Diese Art lässt sich von M. subfasciatus (CHAMPION) äusserlich nicht sicher unterscheiden. Von den übrigen Arten trennt man sie wie in der Tabelle angegeben.
Etymologie: Wegen ihrer täuschenden Ähnlichkeit zu M. subfasciatus nenne ich diese Art " vexabilis " (Lat.= Unannehmlichkeiten bereitend).
MHNG |
Switzerland, Geneva, Museum d'Histoire Naturelle |
NHML |
Libya, Tripoli, Natural History Museum |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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