Camponotus pensylvanicus
publication ID |
4445 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294922 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/8FC326F7-1B5C-7BC6-67BF-4299DF96DD64 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus pensylvanicus |
status |
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24. C. pensylvanicus HNS DeGeer.
[[ worker ]] Laenge: 9 - 12 mm. Diese Art hat eine sehr grosse Aehnlichkeit mit C. pubescens HNS F., sowohl in der Form der Theile als auch in der Skulptur, nur in der Farbe und Behaarung finden sich Verschiedenheiten. Braunschwarz, die Mandibeln, die Mundgegend, der Schaft und die Beine sind dunkel rothbraun; bei kleinen Individuen ist gewoehnlich auch der Thorax und die Schuppe dunkel rothbraun. Die abstehende Behaarung ist wie bei C. pubescens HNS , nur. sind die Haare auf der Oberseite des Hinterleibes so ziemlich in Reihen gestellt,. und auf der Unterseite desselben finden sich nur einige Haare. Die anliegende Pubescenz ist an der Oberseite des Hinterleibes messinggelb gefaerbt und dichter als bei C. pubescens HNS .
[[ queen ]] Laenge: 15 - 16 mm; Die Farbe wie die des Weibchens von C. ligniperdus HNS . In der Skulptur und der Form der Theile dem [[ queen ]] von C. pubescens HNS gleich. Die abstehende Behaarung und die Pubescenz sind wie beim [[ worker ]], nur ¡ st letztere viel spaerlicher am Hinterleibe, jedoch eben so messinggelb gefaerbt.
[[ male ]] Laenge: 10 mm. Schwarz, Ende der Mandibeln, Geissel und Tarsen braunroth, Schenkel und Schienen braun. Am Kopfe sind nur wenige, am Thorax und an den Beinen fast gar keine abstehenden Haare, der Hinterleib ist massig abstehend behaart; die anliegende Pubescenz fehlt fast. Der Kopf ist sehr fein fingerhutartig punctirt. Die Mandibeln sind sehr fein gerunzelt, fast runzlig punctirt, deren Kaurand ist schneidig mit 1 - 2 schwachen Einkerbungen. Die Skulptur des Thorax ist wie die des Kopfes. Die Schuppe ist dick, niedrig, viereckig, ziemlich breit und oben ausgerandet. Der Hinterleib ist fein quergerunzelt. Die Fluegel sind sehr schwach gelblich gefaerbt, mit braeunlich gelben Rippen.
Aus New-York und New-Orleans im kais. zoologischen Kabinete in Wien.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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