Vulpia Gmel.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 343

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/85C4A85F-3CCB-61DD-52D8-F6948D597FB9

treatment provided by

Donat

scientific name

Vulpia Gmel.
status

 

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Federschwingel

1 jährig. Blütenstand eine zusammengezogene Rispe oder Traube. Äste gegen die Ährchen hin oft verdickt. Ährchen mehrblütig; Blüten zwitterig; Hüllspelzen 2, spitz, verschieden lang, die untere meist nur ½ -1/10 so lang wie die obere (bei Arten, die bei uns nicht vorkommen, gelegentlich nur 1 Hüllspelze vorhanden oder beide Hüllspelzen fast gleich lang). Deckspelzen länger als die Hüllspelzen, ohne deutliche Nerven, nicht gekielt, aus der Spitze lang begrannt; Granne oft viel länger als die Spelze. Vorspelzen etwa so lang wie die Deckspelzen, häutig, ohne Grannen.

Die Gattung Vulpia umfaßt ungefähr 25 Arten, die vor allem im Mediterrangebiet und in den pazifischen Küstengebieten Nord- und Südamerikas verbreitet sind.

Übersicht über die Gattung Vulpia (nicht Monographie!) von Henrard (1937).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Poales

Family

Poaceae

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