Lithobius impressus
publication ID |
Wagner-1941-Lithobius-impressus |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298364 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/8596FCB9-F50D-4807-702B-F1D9B32A17FA |
treatment provided by |
Teodor |
scientific name |
Lithobius impressus |
status |
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3. Lithobius impressus .
Rostroth, Kehle, Fresszangen und Beine rostgelb; die Fühler lang mit 43 bis 48 Gliedern, Kopf, Fresszangen und die vordem Rückenschilde weitschichtig eingestochen punktirt, die Rückenschilde runzelig, die Endschilde mit kleinen spitzen Höckerchen bestreut; die vier hintern Zwischenschilde an den Hinterrandwinkeln zahnartig spitzig, die Winkel des vierten Zwischenschildes merklicher verlängert. Das Schenkelglied der Hinterheine beim Weibe an der Spitze kolbig verdickt, beim Manne nicht dicker als die folgenden walzenförmigen Glieder. Länge 13 bis 15 Linien.
Die bis jetzt bekannten Lithobien sind lauter Europäer, die gegenwärtige Art also die einzige, welche bis jetzt in einem andern Welttheile entdeckt worden ist. Sie kommt an der ganzen Küste der Regentschaft Algier vor.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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