Vulpia Myuros (L.) Gmel.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 343

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/7F87E017-F3A6-FF8B-EB15-E0E9A9C8D55F

treatment provided by

Donat

scientific name

Vulpia Myuros (L.) Gmel.
status

 

Vulpia Myuros (L.) Gmel. View in CoL

( Festuca Myuros L. )

Mäuse-Federschwingel

20-50 cm hoch, büschelig, Stengel knickig aufsteigend. Blätter meist borstenförmig; Blatthäutchen ca. 0,3 mm lang, gestutzt; oberste Blattscheide den untern Teil des Blütenstandes meist umfassend. Untere Hüllspelze meist etwa ½ so lang wie die obere. Deckspelzen auf dem Rücken und am Rande rauh; Granne bis 3mal so lang wie die Spelze; oberste Deckspelze oft ohne Blüte und viel kleiner als die untern. - Blüte: Später Frühling und Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 14: Material aus botanischen Gärten (Avdulov 1931), aus dem Loiregebiet ( Litardière 1948c). 2n = 42: Material aus botanischen Gärten ( Stählin 1929, Hill 1965), aus Korsika ( Litardière 1948c).

Standort. Wie V. ciliata (Nr. 1).

Verbreitung. Ursprünglich mediterrane Pflanze, heute in den wärmeren Gebieten über die ganze Erde verschleppt. Verbreitungskarten von Hultén (1962) und Meusel (1964). - Im Gebiet im Süden und im Westen (selten), sonst gelegentlich adventiv.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Poales

Family

Poaceae

Genus

Vulpia

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