Gnaphalium Hoppeanum Koch

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Unterfamilie _ tubuliflorae, Birkhaeuser Verlag : 479

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/7F193CE5-58FA-5694-7E2C-BDA3EE745645

treatment provided by

Donat

scientific name

Gnaphalium Hoppeanum Koch
status

 

Gnaphalium Hoppeanum Koch

Hoppes Ruhrkraut

Unterscheidet sich von G. supinum (Nr. 3) durch folgende Merkmale: Untere Blätter bis 0,4 cm breit und bis 4 cm lang; Spitze des Stengels mit den Blütenköpfen gelegentlich nickend; Hüllblätter mit dunkelbraunem Rande, zur Fruchtzeit schief aufrecht, nicht strahlig ausgebreitet, die äußern zerstreut spinnwebig behaart, etwa ½ so lang wie der Blütenkopf, meist ± stumpf. - Blüte: Sommer.

Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.

Standort. Alpin, seltener subalpin. Ziemlich feuchte, meist kalkreiche, steinige Böden an Stellen mit oft langer Schneebedeckung. Schutthalden, steinige Hänge, Weiden.

Verbreitung. Mittel- und südeuropäische Gebirgspflanze: Kantabrien, Ostpyrenäen, Alpen, südlicher Jura, Riesengebirge, Tatra, Apennin ( südwärts bis zum Monte Pollino), nördliche Gebirge der Balkanhalbinsel ( südwärts bis Albanien und Mazedonien). - Im Gebiet: Alpen, Jura (Mont Tendre); nicht häufig.

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